André Lohse untersucht Bedingtheiten, Verhältnisse und Strukturen, die das antiziganistische Ressentiment im gesellschaftlichen Wandel hervorrufen. Er analysiert die Auswirkungen antiziganistischer Konstrukte auf gegenwärtige Machtstrukturen und entschlüsselt kritisch-theoretisch öffentliche Eingriffe in das Leben von Roma und Sinti als apriorische Erziehungsidee. Auf diesem Wege hinterfragt der Autor die noch immer auf Roma und Sinti gerichtete Kontrollorientierung sozialpolitischer Programmatik.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. André Lohse promovierte bei Prof. Dr. Benedikt Sturzenheck
er an der Universität Hamburg im Fach Erziehungswissenschaft.
Der Inhalt
- Das antiziganistische Ressentiment in der bürgerlichen Gesellschaft
- Antiziganismus und die Psychologie des Ressentiments
- Antiziganismustheorie der Gegenwart
- Ethnisierende Kontroll- und Erziehungslogiken
Die Zielgruppen
- WissenschaftlerInnen, Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik
- SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen
- PolitikerInnen
Der Autor
Dr. André Lohse promovierte bei Prof. Dr. Benedikt Sturzenheck
er an der Universität Hamburg im Fach Erziehungswissenschaft.
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