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Mein Chef bietet mir an seine Kanzlei als seine Nachfolgerin zu übernehmen. Ich will das feiern, besorge mir Champagner. Dabei sehe ich eine Unterwäsche, die eigentlich nur aus Lederriemen besteht, mehr zeigt als verbirgt. Vielleicht reizt die meinen Freund dazu mal spontan Sex zu haben, ab gesehen davon trage ich gerne aufreizende Wäsche unter meinen ansonsten seriösen Kleidung, es erregt mich, wenn ich mir vorstelle, wenn mein Gegenüber davon wüsste. Dann läuft mir mein Chef über den Weg, spricht mich an. Ich lasse die "Unterwäsche" schnell in meiner Handtasche verschwinden, nicht das er…mehr

Produktbeschreibung
Mein Chef bietet mir an seine Kanzlei als seine Nachfolgerin zu übernehmen. Ich will das feiern, besorge mir Champagner. Dabei sehe ich eine Unterwäsche, die eigentlich nur aus Lederriemen besteht, mehr zeigt als verbirgt. Vielleicht reizt die meinen Freund dazu mal spontan Sex zu haben, ab gesehen davon trage ich gerne aufreizende Wäsche unter meinen ansonsten seriösen Kleidung, es erregt mich, wenn ich mir vorstelle, wenn mein Gegenüber davon wüsste. Dann läuft mir mein Chef über den Weg, spricht mich an. Ich lasse die "Unterwäsche" schnell in meiner Handtasche verschwinden, nicht das er seine Meinung zu mir als seine Nachfolgerin ändert, wenn er diese sieht. Dann als er weg ist, werde ich deswegen des Diebstahls beschuldigt. Ich versuche es zu erklären, aber der Mann glaubt mir nicht, eine Anzeige und Hausverbot droht. Ich flehe Ihn an, biete ihm Geld, wenn er darauf verzichtet, ein Hausverbot jetzt geht einfach nicht, Wir essen jeden Tag in unserer Pause dort, wie soll ich erklären, warum ich nicht mitkomme, ohne den in Aussicht stehenden Posten doch zu verlieren. Als der Mann dann eine Lösung vorschlägt, habe ich keine Wahl, mir war schon, bevor er es aussprach wegen der Blicke, die er über meinen Körper gleiten lies, was er mir anbieten würde. Ich behielt fast recht, er wollte nicht nur Sex, nein er wollte mich als Sklavin benutzen. Da ich keine Wahl habe gehorche ich, aber auch weil es zwischen meinen Beinen kribbelt.
Autorenporträt
Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.