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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,5, Technische Universität Dresden (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bedienungsanleitungen sind aus unserer modernen und technologisierten Welt nicht mehr wegzudenken, die Fülle immerwährender Entstehung neuer Technologien macht sie unverzichtbar im Umgang mit diesen Technologien. Dabei ist die Vermittlung von Wissen über Bedienungsanleitungen nicht immer ohne Missverständnisse möglich. Obwohl nämlich die Bedeutung einer Bedienungsanleitung immens ist, ist diese Bedeutung erst in jüngster Zeit erkannt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,5, Technische Universität Dresden (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bedienungsanleitungen sind aus unserer modernen und technologisierten Welt nicht mehr wegzudenken, die Fülle immerwährender Entstehung neuer Technologien macht sie unverzichtbar im Umgang mit diesen Technologien. Dabei ist die Vermittlung von Wissen über Bedienungsanleitungen nicht immer ohne Missverständnisse möglich. Obwohl nämlich die Bedeutung einer Bedienungsanleitung immens ist, ist diese Bedeutung erst in jüngster Zeit erkannt worden, was das Produkthaftungsgesetz aus dem Jahr 1990 und die EG- Richtlinie Maschinen von 1994 zeigen. Diese Arbeit möchte sich nun mit der Entwicklung der Textsorte Bedienungsanleitung technischer Geräte im neunzehnten Jahrhundert beschäftigen, wobei der erste Teil der Arbeit eher eine synchrone Betrachtung der Textsorte sichtbar macht, während dem zweiten Teil der Arbeit eine diachrone Betrachtung der nun wesentlich eingegrenzten Textsorte vorbehalten sein soll. Wesentlich dafür ist eine kurze Betrachtung des Technikbegriffes in dieser Arbeit und die Stellung des Textes dazu, auch wichtig ist eine Klassifizierung der Textsorte innerhalb der Gattung technischer Texte. Hier spielen Verfasser und Zielgruppe eine große Rolle: insbesondere weil ja Instruktionstexte nicht nur technische Texte sein müssen, aber auch weil die Zielgruppe nicht immer der Endbenutzer ist.