Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 2, Universität Hamburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: W.J.Meyer: Linguistik-Seminar 1) b): Wortbildung im Französischen und Italienischen aus generativer Sicht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte mich besonders mit den theoretischen Rahmen E. Selkirks zur Affigierung befassen. Dazu dient eingangs die Erarbeitung S. Olsens Affixtheorie, bei der sie im Rahmen Selkirks arbeitet und deren Modell auf die deutsche Sprache anwendet. Nach genauerer Ausführung mit Beispielen zur deutschen Suffierung möchte ich dann in einem weiteren Schritt die Anwendbarkeit von Selkirks Rahmen auf die französische Sprache überprüfen. Hierbei werde ich mih speziell den -eur/-ateur-Suffigierungen widmen. Ziel soll es sein, die Problematik der Übertragbarkeit eines theoretischen Modells auf eine andere Sprache zu erkennen, Argumentationslücken aufzudecken und abschließend Vorschläge zur Problemlöoder eigene Ideen zum Thema zu formulieren. Mir erscheint es wichtig, nochmals im Vorweg zu sagen, daß es sich in dieser Arbeit nicht im besonderen um Selkirks Affixmodell handelt, welches sie zunächst an ihrer Muttersprache, Englisch, erarbeitet hat. Sondern es wird hauptsächlich Selkirks Theorie durch Olsens Anwendung auf die deutsche Sprache erarbeitet werden. Das Verstehen des Selkirkschen Modells soll dann befähigen, es auch auf eine andere Sprache in der Anwendung zu überprüfen, in diesem Fall auf die französische Sprache. An einigen Stellen meiner Arbeit werden noch andere Autoren Erwähnung finden, sei es, um geeignete Hilfestellungen zur Beschreibung eines Problems zu liefern oder ihrer abweichenden Meinung Rechnung zu tragen.
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