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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll einen kurzen Überblick, über das Thema Target Costing im klinischen Gesundheitsbereich in Deutschland, darstellen. Aufgrund der angespannten Lage in mehreren Dimensionen im Gesundheitswesen ist es notwendig, Konzepte zu entwickeln und anzuwenden, die sowohl den Patienten, sowie den Gesundheitsbetrieb zufriedenstellen. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit ist die Umsetzung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll einen kurzen Überblick, über das Thema Target Costing im klinischen Gesundheitsbereich in Deutschland, darstellen. Aufgrund der angespannten Lage in mehreren Dimensionen im Gesundheitswesen ist es notwendig, Konzepte zu entwickeln und anzuwenden, die sowohl den Patienten, sowie den Gesundheitsbetrieb zufriedenstellen. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit ist die Umsetzung des theoretischen Wissens in ein praktisches Beispiel. Des Weiteren lässt das Thema „Anwendungsgebiete ….“ darauf schlissen, ob TC im klinischen Bereich nutzbringend ist? Diese Überlegung soll im Fazit verdeutlicht werden. Im Gesundheitswesen in Deutschland gibt es viele Faktoren, welche die Ausgaben, sowohl für Gesundheitsbetriebe sowie für Patienten, ansteigen lassen. Diese Seminararbeit soll aus klinischer Sicht verstanden werden, daher werden andere Bereiche (z.B. ambulant) nicht berücksichtigt. Der bedeutendste Aspekt ist die durchschnittlich wachsende Altersstruktur. Die demographische Situation veranlasst das Gesundheitssystem dazu, neue Wege zu finden, um die ansteigenden Zahlen chronisch Kranker, die vermehrte Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen und die hohen Kosten für Diagnose- und Behandlungsverfahren zu finanzieren. Im Gegensatz dazu steht der Anteil der beitragspflichtigen Bevölkerung der stetig sinkt. Beitragspflichtig bedeutet in diesem Zusammenhang, der Teil der Bevölkerung Deutschlands der Beiträge in die Kranken- und Pflegekasse einzahlt. Hierfür gibt es die Möglichkeit der staatlichen Regulierung von Beiträgen bzw. von Fallpauschalen, aus klinischer Sicht. Fallpauschalen werden auch G-DRG`s - German Diagnosis Related Groups, genannt. Wobei das „German“ darauf hindeutet, dass es in anderen Ländern auch Abrechnungen nach DRG`s gibt. In der Fachliteratur findet man meistens nur die Abkürzung DRG`s.