Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit befasst sich mit den Anwendungsmöglichkeiten der Ziffernanalyse bei der externen oder internen Prüfung aller möglichen Finanz- und Geschäftsdaten. Da Benford¿s Law erst seit kurzem Verbreitung findet, werden in den ersten Kapiteln dieser Arbeit die Grundlagen dieser Methode dargestellt: Definition und Voraussetzungen dieses Gesetzes. Nach einem Überblick über die mit heutiger Technik möglich gewordenen Anwendungen im nächsten Kapitel folgen als Gegenüberstellung die Fälle, die keine Anwendung zulassen. Den Hauptteil bildet die genaue Beschreibung der einzelnen Prüfungshandlungen, also der Tests, mit deren Hilfe die Daten analysiert werden: die allgemeineren Tests, die spezielleren und fortgeschrittene Anwendungsmöglichkeiten. Da Ziffernanalyse ohne moderne Rechner undenkbar ist, wird im nächsten Kapitel auf Benford-Software eingegangen. Danach wird anhand von Beispielen mit gesteigertem ¿Schwierigkeitsgrad¿ gezeigt, wie lang Benford mithalten kann und ob es den ¿perfekten Betrug¿ gibt, dem selbst er nicht auf die Schliche kommt. Abschließend wird ein Weg vorgezeigt, wie der Prüfer seine Ergebnisse zu Bericht bringen kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1PROBLEMSTELLUNG UND AUFBAU DER ARBEIT1 2BENFORD'S LAW2 2.1EINLEITUNG2 2.2DEFINITION3 2.3ENTWICKLUNG VON THEORIE UND ANWENDUNGEN4 2.4ERKLÄRUNG6 2.5EIGENSCHAFT DER SKALIERUNGSINVARIANZ8 2.6VORAUSSETZUNGEN10 2.6.1Logische Voraussetzungen10 2.6.2Technische Voraussetzungen11 3ÜBERBLICK ÜBER DIE ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN12 3.1ÜBERPRÜFUNG NACH MÖGLICHEN FEHLERN12 3.1.1Schätzungsfehler12 3.1.2Doppelzahlungen13 3.1.3Fehler bei der Dateneingabe13 3.1.4Systemumstellung13 3.2ÜBERPRÜFUNG AUF BETRUG14 3.2.1Scheckfälschungen14 3.2.2Kundenrückerstattungen14 3.3AUFDECKUNG VON MANIPULATION14 3.4UNZULÄNGLICHKEIT DER PROZESSE (PROZESSINEFFIZIENZEN)15 3.5UMGEHUNG VON LIMITS15 3.6ÜBERPRÜFUNG DER PLANUNGSRECHNUNG17 3.7ANWENDUNG BEI UNTERNEHMENSANALYSEN17 4WANN MAN BENFORD'S LAW NICHT ANWENDEN KANN18 4.1GLEICHMÄßIGE VERTEILUNGEN18 4.2ZAHLEN MIT FESTEN EINSCHRÄNKUNGEN18 4.3ORDNUNGSZAHLEN19 4.4KLEINE GRUNDGESAMTHEITEN20 4.5NATÜRLICHE URSACHEN FÜR ANOMALIEN21 4.6WEITERE SCHWÄCHEN VON BENFORD'S LAW21 5DURCHFÜHRUNG DER ÜBERPRÜFUNG24 5.1VORBEREITEN DER DATEN24 5.2DIE FÜNF TESTS26 5.2.1Test der ersten Ziffer26 5.2.1.1Der First-Digit-Test - Theoretischer Teil26 5.2.1.2Fallbeispiel: Scheckbetrug in Arizona28 5.2.2Test der ersten beiden [...]
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