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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Fachochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Für einen Großteil unserer Gesellschaft gehört das Internet zum Leben dazu. Es wird als unverzichtbare Zukunftstechnologie mit fabelhaften Entwicklungsmöglichkeiten beschrieben. Es zeichnet sich durch die immer steigende Wachstumsrate der Online- Nutzer aus. Man redet bereits von einer „Internetgesellschaft“. Bei über 50 Jährigen tritt der Internetnutzer allerdings seltener auf, für die „Älteren“ unter uns ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Fachochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Für einen Großteil unserer Gesellschaft gehört das Internet zum Leben dazu. Es wird als unverzichtbare Zukunftstechnologie mit fabelhaften Entwicklungsmöglichkeiten beschrieben. Es zeichnet sich durch die immer steigende Wachstumsrate der Online- Nutzer aus. Man redet bereits von einer „Internetgesellschaft“. Bei über 50 Jährigen tritt der Internetnutzer allerdings seltener auf, für die „Älteren“ unter uns ist das Internet so zu sagen noch ein Exot. Warum ist das so? Es gibt verschiedene Gründe dafür. Einer ist sicherlich der, das Senioren, im Gegensatz zu den Kinder und Jugendlichen heutzutage, die Funktionen und die Bedienung des Internets nicht in der Schule beigebracht bekommen haben. Sie müssen alleine damit fertig werden und das ist nicht leicht, mit einer Technik die einem keineswegs vertraut ist. Außerdem spielt sicherlich auch die Gewohnheit eine Rolle: „Internet brauchte ich früher auch nicht und ich bin trotzdem gut im Leben klar gekommen“ Dabei wäre es doch ein großer Schritt nach vorne für die ältere Generation und es gibt auch schon Einige die diesen Schritt für sich gewonnen haben (Prozentual gesehen sind die über 50- Jährigen die am schnellsten wachsenden Nutzergruppe im Internet (Poseck 2001, S. 33)). Internet bedeutet nämlich nicht nur die grenzenlose Kommunikation zu anderen Menschen, die durch den Wegfall der Arbeitsstelle und der teilweise verminderten Beweglichkeit im Alter, bei face to face Beziehungen eingeschränkt ist und somit eine Wohltat für diese Menschen bedeutet, sondern auch Vorteile wie „Einkauf per Net“, egal ob Kleidung oder Lebensmittel, Informationen über tägliche Ereignisse oder gar zu der eigenen Gesundheit (oder Krankheit),die Fernsehzeitung online oder vieles mehr. Selbst eigene Homepages für Senioren haben sich heutzutage schon durchgesetzt. Die ältere Generation ist auf diesen Seiten „unter sich“, kann dort chatten, sich austauschen, Informationen sammeln oder gar lernen wie man besser mit dem Internet klar kommt. In dieser Arbeit wird u.a. das Internet und seine Dienstleistungen dargestellt und auf welche Weise es nützlich für die soziale Arbeit, speziell für Senioren, ist und im Anschluss wird auf eine bestimmte Internetseite für Senioren eingegangen, sie beschrieben und ihre Dienstleistung aufgezeigt.