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Autorenporträt
Rezensionen
"Zum einen zeichnet Müller-Jentsch die Entwicklungsgeschichte der Disziplin nach und bietet dabei durch die jeweilige kontextuelle Verortung der Beiträge zahlreiche Denkanstöße. Zum anderen erinnert er mit Nachdruck daran, dass die Geschichte von Tarifautonomie, Mitbestimmung und sozialem Dialog seit jeher untrennbar mit der Idee von Bürgerrechten und demokratischer Partizipation verbunden ist. Vor allem Letzteres ist in einer Zeit, in der sich der öffentliche und mediale Diskurs über Gewerkschaften verstärkt an Kriterien ökonomischer Effizienz und globalen Wettbewerbs orientiert, von nicht zu unterschätzendem Wert." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 18.02.2009
"Allen, die an der Analyse Industrieller Beziehungen interessiert sind, kann ich [Rezensent] das Buch "Arbeit und Bürgerstatus" mit besonderem Nachdruck empfehlen. Es vereint Standardwerke der deutschen Industrial-Relations-Forschung, die Walther Müller-Jentsch aktualisiert hat, sowie instruktive Konzepte und scharfsinnige Analysen aktueller Entwicklungen. Für Lehrende und Studierende in den Sozialwissenschaften bietet dieses Buch eine grundlegende Einführung in die Entstehung und Funktionsweise des Systems Industrieller Beziehungen in Deutschland. Aber auch für theoretisch interessierte Praktikerinnen und Praktiker lohnt sich das Lesen dieses Bandes, denn Walther Müller-Jentsch bezieht sich auf aktuelle Entwicklungen, gibt Anregungen für die Strategieformulierung und kommentiert theoretisch reflektiert Veränderungen im Kapitalismus." WSI Mitteilungen - Monatszeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung, 8-2009

"Zum einen zeichnet Müller-Jentsch die Entwicklungsgeschichte der Disziplin nach und bietet dabei durch die jeweilige kontextuelle Verortung der Beiträge zahlreiche Denkanstöße. Zum anderen erinnert er mit Nachdruck daran, dass die Geschichte von Tarifautonomie, Mitbestimmung und sozialem Dialog seit jeher untrennbar mit der Idee von Bürgerrechten und demokratischer Partizipation verbunden ist. Vor allem Letzteres ist in einer Zeit, in der sich der öffentliche und mediale Diskurs über Gewerkschaften verstärkt an Kriterien ökonomischer Effizienz und globalen Wettbewerbs orientiert, von nicht zu unterschätzendem Wert." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 18.02.2009…mehr