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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Braucht der Mensch Arbeit?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Union mit ihren nunmehr 25 Mitgliedstaaten sieht sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts großen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen gegenüber. Angespannte Arbeitsmarktsituation und überlastete nationale Sozialsicherungssysteme sind nur ein Ausschnitt der bestehenden Probleme. Um ihnen zu begegnen, sind Modernisierungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Braucht der Mensch Arbeit?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Union mit ihren nunmehr 25 Mitgliedstaaten sieht sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts großen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen gegenüber. Angespannte Arbeitsmarktsituation und überlastete nationale Sozialsicherungssysteme sind nur ein Ausschnitt der bestehenden Probleme. Um ihnen zu begegnen, sind Modernisierungen in allen betroffenen politischen Feldern notwendig. Beschäftigte, die in unserer Dienstleistungsgesellschaft als wichtigste Ressource und wesentlicher Produktionsfaktor angesehen werden, stehen im Mittelpunkt der Veränderungen. Der Kern der neuen Strategie für wirtschaftliche und soziale Erneuerung ist der integrierte Ansatz aus Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik, welcher in der „Sozialpolitischen Agenda“ beschlossen ist. In dieser Arbeit sollen die Beweggründe und Ziele der Sozialpolitischen Agenda charakterisiert werden. Zunächst erfolgt eine nähere Darstellung der aktuellen Beschäftigungssituation und demographischer Probleme aus Sicht der europäischen Kommission. Anschließend soll anhand der in der Sozialpolitischen Agenda festgeschriebenen Ziele und Maßnahmen eine Darstellung des aktuellen sozialpolitischen „Fahrplans“ der EU erfolgen. In einem abschließenden Kritikversuch wird auf mögliche Probleme hingewiesen.