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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziale Randgruppen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit fokussiert sich auf jene illegalen Tätigkeiten, bei denen sich die Migranten in klarer Abhängigkeit von ihrem Arbeitgeber befinden. Vor der Beschreibung der Auswirkungen dieser Beschäftigungsverhältnisse auf die Arbeitnehmer soll im ersten Teil des Textes ein ausführlicher Überblick über die allgemeine Thematik gegeben werden. In diesem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziale Randgruppen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit fokussiert sich auf jene illegalen Tätigkeiten, bei denen sich die Migranten in klarer Abhängigkeit von ihrem Arbeitgeber befinden. Vor der Beschreibung der Auswirkungen dieser Beschäftigungsverhältnisse auf die Arbeitnehmer soll im ersten Teil des Textes ein ausführlicher Überblick über die allgemeine Thematik gegeben werden. In diesem Zusammenhang werden Art und Umfang illegaler Beschäftigung betrachtet, ihre Profiteure benannt und vom Staat ergriffene Straf- und Kontrollmaßnahmen aufgezeigt. Im Wesentlichen benennt das deutsche Arbeitsrecht drei Kernbereiche der illegalen Beschäftigung. Differenziert wird zwischen der so genannten illegalen Ausländerbeschäftigung, der illegalen Arbeitnehmerüberlassung und der Schwarzarbeit (vgl. Marschall 2003, S.184). Im Rahmen dieser Arbeit soll ausschließlich die illegale Beschäftigung von Migranten betrachtet werden. Auf die illegale Arbeitnehmerüberlassung und die Schwarzarbeit, die zwar auch, aber nicht ausschließlich von Migranten ausgeführt werden können, wird nicht eingegangen. Auch die Folgen illegaler Beschäftigung für den Staat werden nur am Rande betrachtet. Vielmehr stehen die sozialen Folgen für die illegalen Arbeitnehmer selbst im Zentrum des Interesses.