Franz Grubauer
Arbeiterjugendliche heute - Vom Mythos zur Realität (eBook, PDF)
Bedeutung von Arbeit, Moral und Recht für Jugendliche aus der Großindustrie
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Arbeiterjugendliche heute - Vom Mythos zur Realität (eBook, PDF)
Bedeutung von Arbeit, Moral und Recht für Jugendliche aus der Großindustrie
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 16.49MB
Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322925923
- Artikelnr.: 53433765
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
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Warum eine Untersuchung über Arbeiterjugendliche? Zugänge zur Untersuchung.- Wertewandel, Wertehandel oder Identitätsprobleme fortgeschrittener Gesellschaften?.- Forschungsdesign.- Distanz zur Berufsarbeit ohne Distanzierung von Arbeit.- Arbeitsverständnisse vervielfältigen sich.- Ein Leben ohne Berufsarbeit?.- Der Berufsalltag - Erfahrungen, Bedürfnisse, Ansprüche.- Das Ende der Berufsrollen.- Berufsliche Qualifikation und Selbstbewußtsein.- Arbeit jenseits der Berufsarbeit.- Ist Leistung "Arbeit x Zeit" oder positiver Identifikationsmaßstab.- Breite und Tiefe der Distanz zur Berufsarbeit, Bewußtseins- und Handlungsprofile als Prüfungsmaßstab.- Gewerkschaftliche Orientierung ohne Orientierung an den Gewerkschaften.- Moral und Lebenswelt, zwischen Kalkulation und individueller Sinnhaftigkeit.- Welche Moral haben Arbeiterjugendliche?.- Strategie oder Prinzip? Ich selbst, subjektive Ansprüche und Geltung von Moral.- Zwischenmenschliche Moral, Liebe, Beziehung, Treue.- Die Ehe, staatliche Institution oder reifste Form der Beziehung?.- Nächstenliebe ohne Kirche, Moral ohne Trägerschaft.- Stufen der Distanz zu Moralvorstellungen anhand der Bewußtseins- und Handlungsprofile.- System und Subjekt, über die Bedeutung von Gewalt, Gültigkeit von Rechtsnormen und Erwartungen an den Staat.- Wertewandel und Rechtsbewußtsein.- Zum Austrag gesellschaftlicher Konflikte: Legale Wege, Regelverletzungen, begrenzte Gewaltanwendung?.- Persönliche Einstellung zur Gewalt.- "Welche Gesetze und Verodnungen können schon mal im Alltag übertreten werden"?.- Über Rechtsprechung, Vertrauen in Gerichte und Strafmaßstäbe.- Legitimation oder Verdrossenheit? Die Einstellung zum Staat.- Bewußtseins- und Handlungsprofile zu Rechtsnormen.- Wenn der Facharbeiter eine Frauist.- Warum ein eigener Teil über die Frauen.- Die weibliche Sichtweise zu Arbeit, Moral und Recht.- Auf dem Weg zu einer 'neuen' selbständigkeit.- Bedeutung der Berufsarbeit.- Beruf und Familie oder Familie und Beruf?.- Moral und Lebenswelt von Frauen.- Gestaltungsansprüche auch in einer Männerwelt - Frauen und Interessenvertretung.- Männlich/Weibliche Sichtweisen im Rechtsbereich.- Ausblick.- Stuttgarter Raum, Ruhrgebiet und Rhein-Main-Gebiet: Mentalitätsunterschiede in der Arbeits- und Lebenswelt?.- Orientierungen und Perspektiven bei gesellschaftlich engagierten Arbeiterjugendlichen.- Maßstäbe und Theoriebezug zu unserer Jugendstudie.- Jugend und Gesellschaft, zum Jugendbegriff.- Typologien und Typologiebedürfnisse.- Gesellschaftlicher Reproduktionsprozeß und Wandel in der Einstellung zur Arbeits- und Lebenswelt.- Zur Methode der Untersuchung - Annäherungsversuche an die Wirklichkeit.- Voraussetzungen im Untersuchungsfeld: Diskursiver Arbeitszusammenhang von Jugendarbeit und Forschungspraxis.- Die Jugendlichen im Sample.- und Form des Frageleitfadens.- Zur Auswertung des Materials.
Warum eine Untersuchung über Arbeiterjugendliche? Zugänge zur Untersuchung.- Wertewandel, Wertehandel oder Identitätsprobleme fortgeschrittener Gesellschaften?.- Forschungsdesign.- Distanz zur Berufsarbeit ohne Distanzierung von Arbeit.- Arbeitsverständnisse vervielfältigen sich.- Ein Leben ohne Berufsarbeit?.- Der Berufsalltag - Erfahrungen, Bedürfnisse, Ansprüche.- Das Ende der Berufsrollen.- Berufsliche Qualifikation und Selbstbewußtsein.- Arbeit jenseits der Berufsarbeit.- Ist Leistung "Arbeit x Zeit" oder positiver Identifikationsmaßstab.- Breite und Tiefe der Distanz zur Berufsarbeit, Bewußtseins- und Handlungsprofile als Prüfungsmaßstab.- Gewerkschaftliche Orientierung ohne Orientierung an den Gewerkschaften.- Moral und Lebenswelt, zwischen Kalkulation und individueller Sinnhaftigkeit.- Welche Moral haben Arbeiterjugendliche?.- Strategie oder Prinzip? Ich selbst, subjektive Ansprüche und Geltung von Moral.- Zwischenmenschliche Moral, Liebe, Beziehung, Treue.- Die Ehe, staatliche Institution oder reifste Form der Beziehung?.- Nächstenliebe ohne Kirche, Moral ohne Trägerschaft.- Stufen der Distanz zu Moralvorstellungen anhand der Bewußtseins- und Handlungsprofile.- System und Subjekt, über die Bedeutung von Gewalt, Gültigkeit von Rechtsnormen und Erwartungen an den Staat.- Wertewandel und Rechtsbewußtsein.- Zum Austrag gesellschaftlicher Konflikte: Legale Wege, Regelverletzungen, begrenzte Gewaltanwendung?.- Persönliche Einstellung zur Gewalt.- "Welche Gesetze und Verodnungen können schon mal im Alltag übertreten werden"?.- Über Rechtsprechung, Vertrauen in Gerichte und Strafmaßstäbe.- Legitimation oder Verdrossenheit? Die Einstellung zum Staat.- Bewußtseins- und Handlungsprofile zu Rechtsnormen.- Wenn der Facharbeiter eine Frauist.- Warum ein eigener Teil über die Frauen.- Die weibliche Sichtweise zu Arbeit, Moral und Recht.- Auf dem Weg zu einer 'neuen' selbständigkeit.- Bedeutung der Berufsarbeit.- Beruf und Familie oder Familie und Beruf?.- Moral und Lebenswelt von Frauen.- Gestaltungsansprüche auch in einer Männerwelt - Frauen und Interessenvertretung.- Männlich/Weibliche Sichtweisen im Rechtsbereich.- Ausblick.- Stuttgarter Raum, Ruhrgebiet und Rhein-Main-Gebiet: Mentalitätsunterschiede in der Arbeits- und Lebenswelt?.- Orientierungen und Perspektiven bei gesellschaftlich engagierten Arbeiterjugendlichen.- Maßstäbe und Theoriebezug zu unserer Jugendstudie.- Jugend und Gesellschaft, zum Jugendbegriff.- Typologien und Typologiebedürfnisse.- Gesellschaftlicher Reproduktionsprozeß und Wandel in der Einstellung zur Arbeits- und Lebenswelt.- Zur Methode der Untersuchung - Annäherungsversuche an die Wirklichkeit.- Voraussetzungen im Untersuchungsfeld: Diskursiver Arbeitszusammenhang von Jugendarbeit und Forschungspraxis.- Die Jugendlichen im Sample.- und Form des Frageleitfadens.- Zur Auswertung des Materials.