wie analysiert man ein Gedicht? Wie interpretiert man ein Gedicht? Und: Was ist überhaupt ein Gedicht? Durch Phantasie und Gefühl allein lassen sich Gedichte nicht deuten. Vielmehr setzt eine Gedichtinterpretation eine Reihe von Kenntnissen voraus. Versmaße, Strophenformen oder rhetorische Figuren müssen nicht nur richtig erkannt, sondern auch fruchtbar in die Interpretation integriert werden. Das "Arbeitsbuch Lyrik" verbindet die Vermittlung des Handwerkszeugs mit seiner konkreten Anwendung und versetzt die Leser so in die Lage, sich Gedichte selbstständig wissenschaftlich zu erschließen. Aus dem Inhalt: Anwendungsorientierte Vermittlung des Handwerkszeugs zur Gedichtinterpretation; ausführliche Einführung in Metrik und Rhetorik; wichtige Vers-, Strophen- und Gedichtformen und ihre Geschichte
Historische Kontexte, Intertextualität, Bild-Text-Beziehungen; Überblick über den historischen Wandel des Lyrikbegriffs; konkrete Anwendung des Gelernten in Beispielinterpretationen und Übungsaufgaben zu allen Themen, Tipps zu Gliederung und Aufbau von Interpretationen.
Historische Kontexte, Intertextualität, Bild-Text-Beziehungen; Überblick über den historischen Wandel des Lyrikbegriffs; konkrete Anwendung des Gelernten in Beispielinterpretationen und Übungsaufgaben zu allen Themen, Tipps zu Gliederung und Aufbau von Interpretationen.
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"[Dem] 'Arbeitsbuch Lyrik' merkt man deutlich an, dass es aus intensiver Lehrerfahrung hervorgegangen ist. Darüber hinaus wurde es - wie es im 'Nachsatz' heißt - 'unter ständiger studentischer Aufsicht geschrieben'. Und dies ist ihm zugute gekommen: Den studentischen Bedürfnissen (und nicht nur diesen) kommt es in der Tat sehr entgegen. Was Übersichtlichkeit und Klarheit der Darstellung betrifft, bleiben hier keine Wünsche offen."
Frieder von Ammon in: Arbitrium, 28 (2010) 1
"Das 'Arbeitsbuch Lyrik' ist eine erstklassige Grundlage für Unterricht und Lehre. Man darf sagen: Endlich!"
Kai Agthe in: Deutschunterricht, Dezember 2009 (06)
"[D]arin besteht die Stärke des Buches: Komplexe Termini zur Metrik, zu Reim und Kadenz, Strophen- und Gedichtformen, zu Rhetorischen Figuren sowie Tropen werden anschaulich erklärt. Den Gedichtformen Sonett und Ballade wird ein eigenständiges Kapitel gewidmet. In sich sind die Kapitel wiederum sinnvoll gegliedert; die Strophenformen etwa nach der Anzahl der Verse oder die rhetorischen Figuren nach syntaktischen dann nach semantischen Kriterien. Die für Anfänger bisweilen schockierende Nomenklatur erhält dadurch eine Struktur, und immer wieder werden den Lesenden voller Empathie Tipps gegeben. [...] Kristin Felsner, Holger Helbig und Therese Manz haben somit eine praxisorientierte Einführung geschrieben, die man einerseits ob dieses gelegentlich sympathisch-unkonventionellen Tonfalls andererseits ob der durchweg exakten Erklärung notwendiger Begriffe gerne im Seminar anwenden möchte. Sie ist sowohl empfehlenswert für Studierende als auch für Lehrende auf der Suche nach Abwechslung."
Nils Bernstein in: literaturkritik.de, April 2009
"Die Veröffentlichung dient den Studierenden, und ist für diese für den wissenschaftlichen Umgang mit dem Arbeitsgebiet Lyrik unverzichtbar. Auf alle Fragestellungen wird erschöpfend eingegangen, einschließlich einer guten Bibliographie."
Die Künstlergilde, 1 (2009)
"Das Arbeitsbuch erfüllt drei Funktionen: Es ist 1. ein praktisches Nachschlagewerk, [...] 2. eine konzise Lyrik-Geschichte [...] [und] 3. eine vorzügliche Anleitung zum Selbststudium der Lyrik. [...] Ein Arbeitsbuch kann auch vergnüglich sein: Witzige Illustrationen führen zu sachhaltiger Information."
Theo Elm in: Germanistik, 50 (2009) 1-2
"Gut strukturiertes, sinnvoll angelegtes Arbeitsbuch, das gut verständlich ist."
Dr. Swen Schulte Eickholt, Universität Paderborn
Frieder von Ammon in: Arbitrium, 28 (2010) 1
"Das 'Arbeitsbuch Lyrik' ist eine erstklassige Grundlage für Unterricht und Lehre. Man darf sagen: Endlich!"
Kai Agthe in: Deutschunterricht, Dezember 2009 (06)
"[D]arin besteht die Stärke des Buches: Komplexe Termini zur Metrik, zu Reim und Kadenz, Strophen- und Gedichtformen, zu Rhetorischen Figuren sowie Tropen werden anschaulich erklärt. Den Gedichtformen Sonett und Ballade wird ein eigenständiges Kapitel gewidmet. In sich sind die Kapitel wiederum sinnvoll gegliedert; die Strophenformen etwa nach der Anzahl der Verse oder die rhetorischen Figuren nach syntaktischen dann nach semantischen Kriterien. Die für Anfänger bisweilen schockierende Nomenklatur erhält dadurch eine Struktur, und immer wieder werden den Lesenden voller Empathie Tipps gegeben. [...] Kristin Felsner, Holger Helbig und Therese Manz haben somit eine praxisorientierte Einführung geschrieben, die man einerseits ob dieses gelegentlich sympathisch-unkonventionellen Tonfalls andererseits ob der durchweg exakten Erklärung notwendiger Begriffe gerne im Seminar anwenden möchte. Sie ist sowohl empfehlenswert für Studierende als auch für Lehrende auf der Suche nach Abwechslung."
Nils Bernstein in: literaturkritik.de, April 2009
"Die Veröffentlichung dient den Studierenden, und ist für diese für den wissenschaftlichen Umgang mit dem Arbeitsgebiet Lyrik unverzichtbar. Auf alle Fragestellungen wird erschöpfend eingegangen, einschließlich einer guten Bibliographie."
Die Künstlergilde, 1 (2009)
"Das Arbeitsbuch erfüllt drei Funktionen: Es ist 1. ein praktisches Nachschlagewerk, [...] 2. eine konzise Lyrik-Geschichte [...] [und] 3. eine vorzügliche Anleitung zum Selbststudium der Lyrik. [...] Ein Arbeitsbuch kann auch vergnüglich sein: Witzige Illustrationen führen zu sachhaltiger Information."
Theo Elm in: Germanistik, 50 (2009) 1-2
"Gut strukturiertes, sinnvoll angelegtes Arbeitsbuch, das gut verständlich ist."
Dr. Swen Schulte Eickholt, Universität Paderborn