15,99 €
15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
15,99 €
15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Politische Wirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 8. Juli meldete die Bundesanstalt für Arbeit die höchste Arbeitslosenzahl für einen Juni seit der Wiedervereinigung. Mehr als 4,257 Mio. Menschen waren demnach in Deutschland ohne Arbeit (Monatsbericht der Bundesanstalt für Arbeit Juni 2003: 17). Dies sind zwar 85.000 weniger als im Mai, wodurch die Arbeitslosenquote von 10,4% auf 10,2% gesunken ist,…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.33MB
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Politische Wirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 8. Juli meldete die Bundesanstalt für Arbeit die höchste Arbeitslosenzahl für einen Juni seit der Wiedervereinigung. Mehr als 4,257 Mio. Menschen waren demnach in Deutschland ohne Arbeit (Monatsbericht der Bundesanstalt für Arbeit Juni 2003: 17). Dies sind zwar 85.000 weniger als im Mai, wodurch die Arbeitslosenquote von 10,4% auf 10,2% gesunken ist, jedoch 303.000 Menschen mehr als im Mai 2002 (Vgl. Spiegel Online 2003). Der leichte Rückgang seit Mai resultiert aus saisonalen Gründen. Die Baubranche, die Gastronomie und die Freizeitbranche fragen in Sommermonaten mehr Arbeitskräfte nach, wonach die Arbeitslosigkeit saisonal sinkt. Seit "1997 war die Juni-Arbeitslosigkeit im Schnitt um 50.000 gesunken" (Spiegel Online 2003), im Juni 2003 fiel der eben genannte, saisonal bedingte Nachfrageschub spärlicher aus. Experten sehen den Arbeitsmarkt besonders durch die lähmende Konjunktur stark belastet. Besonders in Bayern und Baden-Württemberg erfuhr die Arbeitslosigkeit eine drastische Zunahme. In Bayern nahm die Zahl der Arbeitssuchenden im Vergleich zum Vorjahresmonat um 17,5% auf 415.368 zu, die Arbeitslosenquote stieg auf 6,4% (Vgl. Bundesanstalt für Arbeit I 2003). In Baden-Württemberg stieg die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Juni 2002 um 16,5% auf 326.093 Menschen. Das sind 46.292 mehr als im Vorjahr. Die Quote erhöhte sich somit auf 5,9% (Vgl. Bundesanstalt für Arbeit II 2003). Schleswig-Holstein meldete 131.817 Arbeitslose, d.h. 14,7% mehr als noch vor einem Jahr (Bundesanstalt für Arbeit III). Nur in Sachsen konnte die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Juni 2002 abnehmen - sie sank um 3,3% (Bundesanstalt für Arbeit V 2003). In Westdeutschland waren 254.629 Menschen (Bundesanstalt für Arbeit VII 2003), in Ostdeutschland 48.435 Menschen mehr als im Vorjahresmonat ohne Arbeit (Bundesanstalt für Arbeit VIII 2003). Diese Zahlen machen vor allem eines deutlich: der Arbeitsmarkt in Deutschland verursacht zu viele Arbeitslose, zudem steckt die Wirtschaft in einer konjunkturellen Krise und somit steigen die Arbeitslosenzahlen stetig Richtung Rekordhoch. Selbst in Regionen, die eigentlich stets eine relativ niedrige Arbeitslosigkeit aufweisen, wie Bayern oder Baden-Württemberg, stiegen die Arbeitslosenzahlen im Vergleich zum Juni 2002 um mehr als 14% an. [...]

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.