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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Konstanz (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivation spielt nicht nur im Sport eine große Rolle. Auch in der Wirtschaftswelt sind motivierte Mitarbeiter eine Grundvoraussetzung für den Erfolg und somit für das langfristige Fortbestehen eines Unternehmens. Was nützen einem Manager die bestausgebildeten Mitarbeiter, wenn diese nicht bereit sind, ihre Fähigkeiten Erfolg versprechend einzusetzen? Wie bringt man diese jedoch dazu, dass zu tun, was sie tun…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Konstanz (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivation spielt nicht nur im Sport eine große Rolle. Auch in der Wirtschaftswelt sind motivierte Mitarbeiter eine Grundvoraussetzung für den Erfolg und somit für das langfristige Fortbestehen eines Unternehmens. Was nützen einem Manager die bestausgebildeten Mitarbeiter, wenn diese nicht bereit sind, ihre Fähigkeiten Erfolg versprechend einzusetzen? Wie bringt man diese jedoch dazu, dass zu tun, was sie tun sollen? Dies ist eine schwierige Aufgabe, denn Menschen lassen sich nicht ohne weiteres auf die Ziele der Unternehmung programmieren. Hier kommt nun die Arbeitsmotivation ins Spiel. Die vorliegende Arbeit möchte daher in das sehr komplexe Gebiet der Arbeitsmotivation und die verschiedenen Einflussfaktoren auf die menschliche Arbeitsleistung einführen. Dabei wird gezeigt, dass entgegen der heute gängigen Praxis, die Mitarbeiter nicht ausschließlich mittels Geldanreizen motivierbar sind. Neben den Geldanreizen muss nämlich auch die intrinsische Motivation geweckt werden und erhalten bleiben. Diese drückt sich z.B. durch Freude an der Arbeit selbst aus. Des Weiteren soll die Bedeutung der Verhaltenswissenschaften in der Betriebswirtschaftslehre betont werden. Denn ohne Kenntnisse über die Motive und Bedürfnisse der Mitarbeiter, würde dem Management eine nur unzureichende Motivation des Personals gelingen, womit die optimale Arbeitsleistung verfehlt würde. Diese verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen werden im zweiten Abschnitt gelegt, bevor im dritten sodann der Behaviorismus und der Kognitivismus als zwei Grundorientierungen innerhalb der Verhaltenswissenschaft dargestellt werden. Danach werden in Abschnitt vier motivationstheoretische Grundbegriffe definiert und ein Zusammenhang zwischen Motivation und Arbeitsleistung hergestellt. Die Abschnitte zwei bis vier dienen vor allem der Begriffsbestimmung und Einführung in das Thema, sodass die Diskussionsgrundlage für die folgenden Abschnitte gelegt ist. In Abschnitt fünf werden sodann Anreizsysteme definiert und klassifiziert. Dabei werden verschiedene Anreizarten auf ihre Möglichkeiten zur Leistungsbeeinflussung und bzgl. ihrer Zugehörigkeit zum Behaviorismus bzw. Kognitivismus. untersucht. Schließlich werden in Abschnitt sechs zwei moderne Führungsansätze bzgl. ihres Einflusses auf Motivation und Leistung untersucht und wiederum verhaltenswissenschaftlich verortet.