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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Eignungsdignostik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des letzten Jahrhunderts startete Taylor den Versuch die erfolgreichste Arbeitsweise zu ermitteln. Diesen „one best way“ wollte er durch eine genaue Analyse der Arbeitsvorgänge ableiten, mit dem Ziel eine Produktivitätssteigerung seitens des Unternehmens zu erreichen. Die Kritik am Taylor´schen Modell betraf unter anderem die Stellung des Menschen im Arbeitsprozess. Die Grundidee Taylors und die aus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Eignungsdignostik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des letzten Jahrhunderts startete Taylor den Versuch die erfolgreichste Arbeitsweise zu ermitteln. Diesen „one best way“ wollte er durch eine genaue Analyse der Arbeitsvorgänge ableiten, mit dem Ziel eine Produktivitätssteigerung seitens des Unternehmens zu erreichen. Die Kritik am Taylor´schen Modell betraf unter anderem die Stellung des Menschen im Arbeitsprozess. Die Grundidee Taylors und die aus ihr resultierende Kritik, hatten und haben bis heute weit reichende Konsequenzen für die Tätigkeits- und Arbeitsplatzanalysen. Zwei grundlegende Fragestellungen sind in diesem Kontext von großem Interesse: „Welcher Mensch ist der richtige für einen bestimmten Arbeitsplatz?“ und „Welcher Platz ist der richtige für eine bestimmte Person?“. Demnach kann zum einen der ideale Mensch für einen Arbeitsplatz beschrieben werden, indem durch die Analyse der Arbeitstätigkeit die notwendigen Anforderungen für die jeweilige Stelle bestimmt werden. Zum anderen kann der ideale Arbeitsplatz für eine Person gefunden werden, indem die optimalen Arbeitsbedingungen aus den Analyseergebnissen abgeleitet werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit wird vor allem auf der ersten Fragestellung liegen.