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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der innerfamiliären Arbeitsteilung. Im Blickpunkt steht der Einfluss der Frauenerwerbstätigkeit auf die innerfamiliäre Arbeitsteilung bei Partnerschaften mit dem Übergang zur Elternschaft. Es werden nur zusammenlebende Paare mit Mann und Frau betrachtet. Besonders interessieren hier die Frauen und Mütter. Die Fragestellung dazu lautet: Inwieweit beeinflusst die Frauenerwerbstätigkeit die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der innerfamiliären Arbeitsteilung. Im Blickpunkt steht der Einfluss der Frauenerwerbstätigkeit auf die innerfamiliäre Arbeitsteilung bei Partnerschaften mit dem Übergang zur Elternschaft. Es werden nur zusammenlebende Paare mit Mann und Frau betrachtet. Besonders interessieren hier die Frauen und Mütter. Die Fragestellung dazu lautet: Inwieweit beeinflusst die Frauenerwerbstätigkeit die innerfamiliäre Arbeitsteilung vor und nach der Erstgeburt? In vier Kapiteln wird der Zusammenhang von Erwerbstätigkeit und Hausarbeitsumfang der Frau mit der Geburt des ersten Kindes dargestellt um herauszufinden, wie sich in diesem Zusammenhang die Aufteilung der Hausarbeit und Kinderbetreuung ändert. Aufgrund der Vielfalt der verschiedenen Ansätze zur innerfamiliären Arbeitsteilung wird als erstes ein Überblick über zwei wichtige Theorien gegeben: der Time-Availibility-Ansatz und das Identitätsformationsmodell. Im zweiten Teil wird die allgemeine Arbeitsteilung beschrieben, und der Einfluss der Erwerbstätigkeit der Frau auf die ungleiche innerfamiliäre Arbeitsteilung expliziert. Im Anschluss wird herausgefunden, welche Veränderung die Erstgeburt während der Elternzeit auf die Arbeitsteilung bewirkt. Im letzten Kapitel geht es um die Veränderung nach der Elternzeit. Es wird analysiert, wie sich die innerfamiliäre Arbeitsteilung nach dem ersten Jahr nach der Geburt entwickelt und wie sie sich mit dem Wiedereinstieg der Mutter in den Beruf verändert. Es folgt das Fazit, in dem die einzelnen Kernaussagen zusammengefasst werden. Die Hausarbeit wird dazu führen, zu erkennen, welchen Einfluss die Erwerbstätigkeit der Frau auf die gleiche oder ungleiche Verteilung der Hausarbeit hat. Und wie sie sich in den verschiedenen Lebensphasen einer Mutter verändert. Dazu wird der Anteil an Produktions- und Reproduktionsarbeit von Männern und Frauen in Paargemeinschaften, um die Geburt ihres ersten Kindes, verglichen. Aus dieser Arbeit soll am Ende klar werden, welchen Effekt die Erwerbstätigkeit der Frau in einer Partnerschaft und später als Mutter auf ihren Anteil an Hausarbeit hat.