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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1.7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Mitarbeiter werden als Motor des Unternehmenserfolgs gesehen.“ (Bauschke, 2014, S. 20) Das in den 1970er - Jahren entwickelte „7 – S – Modell“ nach McKinsey besagt, dass sich der Erfolg eines Unternehmens auf sieben Faktoren stützt: die „Struktur“, das „System“, die „gemeinsamen Werte“ („Shared Values“), „Skills“, „Stil“ und das „Personal“ („Staff“) (Bauschke, 2014, S. 19). Mitarbeitende eines Unternehmens sind maßgeblich an dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1.7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Mitarbeiter werden als Motor des Unternehmenserfolgs gesehen.“ (Bauschke, 2014, S. 20) Das in den 1970er - Jahren entwickelte „7 – S – Modell“ nach McKinsey besagt, dass sich der Erfolg eines Unternehmens auf sieben Faktoren stützt: die „Struktur“, das „System“, die „gemeinsamen Werte“ („Shared Values“), „Skills“, „Stil“ und das „Personal“ („Staff“) (Bauschke, 2014, S. 19). Mitarbeitende eines Unternehmens sind maßgeblich an dem Erfolg eines Unternehmens beteiligt. Jedoch gilt es für ein Unternehmen zu beachten, dass Mitarbeitende ihre Leistungen nur dann erbringen können, wenn sie ihrer Arbeit mit bester Gesundheit und Freude nachkommen können. Bei unzufriedenen Mitarbeitenden sind Fehlzeiten, langfristiges Fernbleiben von der Arbeit oder gar die Fluktuation die Folge. All diese Faktoren lassen hohe Kosten für das Unternehmen entstehen und verdeutlichen gleichzeitig, von welcher hohen Relevanz die Arbeitszufriedenheit in einem Unternehmen ist (Sebald, Denison, Enneking & Richter, 2008, S. 2-4). Die „Marienthal – Studie“ aus den Jahren 1931/1932 zeigt die zentrale Bedeutung von Erwerbsarbeit auf die Lebensqualität von Menschen. Die Studie beschreibt, welche aversiven Gefühle in einer Person ausgelöst werden, wenn diese plötzlich ihre Arbeit verliert. Die Studienteilnehmer verloren ihr Zeitgefühl, ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich und die sozialen Kontakte wurden weniger. Einer Erwerbsarbeit nachgehen zu können zählt daher als zuverlässigster Prädiktor für psychische Gesundheit (Heiser, 2017, S. 53 ff.). Die vorliegende Hausarbeit bildet neben einem Definitionsversuch auch die Facetten und Korrelate der Arbeitszufriedenheit ab. Zusätzlich vertiefen Theorien und Modelle die genannte Thematik. Darüber hinaus wird noch einmal vertiefend darauf eingegangen, welchen Nutzen die Arbeitszufriedenheit hat und wie diese gesteigert werden kann. Weiterhin wurde ein selbst konstruierter mehrdimensionaler Fragebogen abgebildet, welcher anhand eines zusätzlichen Strukturbaums die einzelnen Teile des Fragebogens beschreibt und eine Implikation für die Praxis darstellt. Zusätzlich stellt ein Projektplan eine mögliche Art der Durchführung und Auswertung dar. Eine praktische Durchführung einer solchen Befragung wird in dieser Hausarbeit nicht verlangt. Die Arbeit schließt mit einer kurzen Zusammenfassung.