15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,0, SRH Hochschule Riedlingen (Psychologie), Veranstaltung: Arbeitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird im ersten Schritt der Begriff der „Arbeitszufriedenheit“ definiert und von anderen Begrifflichkeiten abgegrenzt. Anschließend wird auf unterschiedliche Theorien zur Arbeitszufriedenheit eingegangen. Bedingungen und Konsequenzen der Arbeitszufriedenheit werden dargestellt. Das zweite Kapitel zeigt einen Überblick über die Inhalts- und Prozesstheorien der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,0, SRH Hochschule Riedlingen (Psychologie), Veranstaltung: Arbeitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird im ersten Schritt der Begriff der „Arbeitszufriedenheit“ definiert und von anderen Begrifflichkeiten abgegrenzt. Anschließend wird auf unterschiedliche Theorien zur Arbeitszufriedenheit eingegangen. Bedingungen und Konsequenzen der Arbeitszufriedenheit werden dargestellt. Das zweite Kapitel zeigt einen Überblick über die Inhalts- und Prozesstheorien der Arbeitsmotivation. Im dritten Kapitel werden konkrete Maßnahmenbeispiele dargestellt und erläutert, die die Arbeitsmotivation und die Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitenden steigern können. Ein Fazit rundet die Arbeit ab. Arbeit ist für jeden Menschen ein zentraler Lebensbereich, der das materielle Auskommen sichert. Zudem ist Arbeit als „einer der wichtigen Entwicklungskontexte im Erwachsenenalter zu verstehen“ (Kersting, 2007) und ist eng mit dem Lebensweg und den gesellschaftlichen Wertvorstellungen verzahnt. Bei Fragen nach physischem und psychischem Wohlbefinden spielt Arbeit eine wichtige Rolle. Nach einer Umfrage im Jahr 2016 waren in Deutschland nur 15 % der Mitarbeitenden engagiert. 70% der Mitarbeitenden machten „Dienst nach Vorschrift“, d. h. sie beschränkten sich in ihrer Arbeit nur auf das Notwendigste. 15 % hatten gar schon innerlich gekündigt und arbeiteten teilweise aktiv gegen ihren Arbeitgeber, indem sie Informationen zurückhielten, störten oder Sabotage betrieben.