Das Buch behandelt die Architektur der unmittelbaren Nachkriegszeit als Gegenstand medialer Repräsentation. Detaillierte Analysen, etwa von Günter Eichs Träumen oder der damals renommierten Architekturzeitschrift BAU als Medienverbund aus Fotografien, Zeichnungen, Texten und Typografie stellen Querverbindungen zu vielen Figuren und Werken dieser Zeit her, in der die Architektur eine Neubewertung als vermittelnde Instanz zwischen Individuum und Gesellschaft erfährt. Momente der Überschreitung sind zentral in diesen Werken aus einer Zeit der Ressourcenknappheit, Medienregulierung und konfliktreicher Lizensierungspolitik.¿
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