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Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die gotisierenden Anteile der Jesuitenkirchen der niederhreinischen Provinz programmatischen Charakter für die Missionstätigkeit der Jesuiten hatten oder nicht. Dabei wird auch das weitere Tätigkeitsfeld der Jesuiten im 16. Jahrhundert wie Erziehung, Theater oder Musik beleuchtet. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Kölner Kirche St. Mariae Himmelfaht, die am Ende…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die gotisierenden Anteile der Jesuitenkirchen der niederhreinischen Provinz programmatischen Charakter für die Missionstätigkeit der Jesuiten hatten oder nicht. Dabei wird auch das weitere Tätigkeitsfeld der Jesuiten im 16. Jahrhundert wie Erziehung, Theater oder Musik beleuchtet. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Kölner Kirche St. Mariae Himmelfaht, die am Ende des 16. Jahrhunderts in unmittelbarer Nähe zum Dom, der erst seit circa 20 Jahren eine gotische Bauruine war, von den Jesuiten errichtet worden ist. Ist die Wahl des gotisierenden Baustils bei St. Mariae Himmelfahrt einer lokalen Kölner Bautradition geschuldet oder wollten die Jesuiten damit ein Zeugnis für ihre Katholizität ablegen, insofern der gotische Baustil als spezifisch mittelalterlich und damit katholisch aufgefasst worden ist?

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Autorenporträt
Geb. 1971 in Essen/Kettwig 1995 -1999 Studium der Klassischen Philologie (Latein) und Geschichte in Bonn 2001-2003 Referendariat für das Lehramt (Sek. I/II) in Koblenz Seit 2003 tätig als Lehrer für Geschichte, Latein und Bildende Kunst am Privaten St.-Josef-Gymnasium Biesdorf (Südeifel)