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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Architektur der Subjektivität, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch, dominiert von dem Bestreben der Identifikation seines Selbst, ist im 21. Jahrhundert mehr denn je mit diesem Vorhaben einem hoffnungslosen Unterfangen erlegen. Ausgerüstet mit der Fähigkeit über sich selbst bewusst zu werden – dem Denken –, kann er dem Drang nicht widerstehen, sich selbst erklären zu müssen; vielleicht gerade weil er sich sein Umfeld nahezu gläsern gemacht hat und nun das…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Architektur der Subjektivität, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch, dominiert von dem Bestreben der Identifikation seines Selbst, ist im 21. Jahrhundert mehr denn je mit diesem Vorhaben einem hoffnungslosen Unterfangen erlegen. Ausgerüstet mit der Fähigkeit über sich selbst bewusst zu werden – dem Denken –, kann er dem Drang nicht widerstehen, sich selbst erklären zu müssen; vielleicht gerade weil er sich sein Umfeld nahezu gläsern gemacht hat und nun das eigene Ich als eines der letzten Mysterien folgen soll. Nach dem Entschlüsseln der DNA, Begreifen der Gravitation, Spalten von Atomen soll auch der Mensch endlich vernunftgemäß, nach allgemeingültigen Prinzipien ergründbar sein.