Wie kann der fundamentale digitale Wandel, der das Entwerfen und Bauen durchdringt, als eine baukulturelle Veränderung aktiv gestaltet werden? Achim Menges und Jan Knippers Ist es gelungen, durch das Ausloten robotischer Fertigungstechniken, gekoppelt mit innovativen Materialentwicklungen, genuin digitale Bausysteme zu entwickeln, die architektonische Eleganz und konstruktive Effektivität verbinden.
Das Buch gibt Einblicke in zehn Jahre der gemeinsamen Forschung an den Instituten ICD und ITKE an der Universität Stuttgart. Es belegt auch anhand von realisierten Pavillons und Bauten die zugrundeliegenden Hypothesen, mit denen die Grenzen des Bauens eindrucksvoll verschoben werden. Fachbeiträge internationaler Experten verankern das Werk im derzeitigen Architekturdiskurs.
Das Buch gibt Einblicke in zehn Jahre der gemeinsamen Forschung an den Instituten ICD und ITKE an der Universität Stuttgart. Es belegt auch anhand von realisierten Pavillons und Bauten die zugrundeliegenden Hypothesen, mit denen die Grenzen des Bauens eindrucksvoll verschoben werden. Fachbeiträge internationaler Experten verankern das Werk im derzeitigen Architekturdiskurs.
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"Das Buch gibt Einblicke in zehn Jahre gemeinsamer Forschung des Instituts für Computerbasiertes Entwerfen und Baufertigung (ICD) und und des Instituts für Tragkonstrukionen und konstruktives Entwerfen (ITKE) an der Universität Stuttgart. Es gibt anhand von realisierten Pavillons und Bauten Einblicke wie das Bauen in der Zukunft aussehen wird." (In ibu.at, 01.2021)
"In dem Band Architektur Forchung Bauen. ICD/ITKE 2010/20 bündeln die Autoren ihre realisierten ICD/ITKE-Bauten der vergangenen zehn Jahre und erläutern, auch für Nichtexperten nachvollziehbar, ihre komplexe Forschungsarbeit, ihre Methoden und Arbeitsprinzipien. Zudem kommen Gastautoren mit einordnenden Beiträgen zu Wort." (Ulla Hanselmann in Stuttgarter Zeitung, 03.2021)
"Den von mir als Ansprechpartner für Artikel über Baubionik und digitale Fertigung sehr geschätzten Professoren Achim Menges und Jan Knippers ist es gelungen, durch das Ausloten robotischer Fertigungstechniken, gekoppeltmit innovativen Materialentwicklungen, genuin digitale Bausysteme zu entwickeln, die architektonische Eleganz und konstruktive Effektivität verbinden. Das Buch Architektur Forschung Bauen. ICD/ITKE 2010-2020 gibt Einblicke in zehn Jahre der gemeinsamen Forschung an den Instituten ICD und ITKE an der Universität Stuttgart." (Gabriela Beck in MünchenArchitektur, 09.2021)
"Die nun vorliegende Publikation bietet einen gelungenen Überblick vom Start 2010 bis zu den Pavillons der Bundesgartenschau in Heilbronn (vgl. TEC21 32-33-34/2019) und dem Urbach-Turm von 2019. Sie richtet sich sowohl an jene, die sich erstmals mit den Projekten beschäftigen, als auch an alle, die die Entwicklung über die Jahre mitverfolgt haben." (Simone Hübener in esoazium.ch, 11.2021)
"In dem Band Architektur Forchung Bauen. ICD/ITKE 2010/20 bündeln die Autoren ihre realisierten ICD/ITKE-Bauten der vergangenen zehn Jahre und erläutern, auch für Nichtexperten nachvollziehbar, ihre komplexe Forschungsarbeit, ihre Methoden und Arbeitsprinzipien. Zudem kommen Gastautoren mit einordnenden Beiträgen zu Wort." (Ulla Hanselmann in Stuttgarter Zeitung, 03.2021)
"Den von mir als Ansprechpartner für Artikel über Baubionik und digitale Fertigung sehr geschätzten Professoren Achim Menges und Jan Knippers ist es gelungen, durch das Ausloten robotischer Fertigungstechniken, gekoppeltmit innovativen Materialentwicklungen, genuin digitale Bausysteme zu entwickeln, die architektonische Eleganz und konstruktive Effektivität verbinden. Das Buch Architektur Forschung Bauen. ICD/ITKE 2010-2020 gibt Einblicke in zehn Jahre der gemeinsamen Forschung an den Instituten ICD und ITKE an der Universität Stuttgart." (Gabriela Beck in MünchenArchitektur, 09.2021)
"Die nun vorliegende Publikation bietet einen gelungenen Überblick vom Start 2010 bis zu den Pavillons der Bundesgartenschau in Heilbronn (vgl. TEC21 32-33-34/2019) und dem Urbach-Turm von 2019. Sie richtet sich sowohl an jene, die sich erstmals mit den Projekten beschäftigen, als auch an alle, die die Entwicklung über die Jahre mitverfolgt haben." (Simone Hübener in esoazium.ch, 11.2021)