Architekturen von Softwaresystemen sollen einfach erweiterbar und weitestgehend standardisiert sein, damit die Entwickler sich leicht über Architekturen austauschen können. Für den objektorientierten Entwurf haben sich zahlreiche wertvolle Architektur- und Entwurfsmuster herausgebildet. Diese Muster basieren auf objektorientierten Prinzipien wie dem Prinzip der Dependency Inversion. Daher werden zuerst die wichtigsten objektorientierten Prinzipien erklärt. Anschließend wird gezeigt, wie diese objektorientierten Prinzipien in den verschiedenen Architektur- und Entwurfsmustern umgesetzt werden. Alle vorgestellten Muster werden durch lauffähige Beispiele in Java illustriert.
Der Inhalt
Prinzipien für den objektorientierten Entwurf: Abstraktion, Kapselung und Information Hiding - Separation of Concerns und das Single Responsibility-Prinzip - Interface Segregation-Prinzip - Loose Coupling - Liskovsches Substitutionsprinzip - Design by Contract - Open-Closed-Prinzip - Dependency Inversion-Prinzip - Softwarearchitekturen: Definition des Begriffs Softwarearchitektur - Rolle des Softwarearchitekten - Qualitäten einer Softwarearchitektur - Referenzarchitekturen - Aufgaben und Sichten bei der Konzeption einer Softwarearchitektur - Muster beim Softwareentwurf: Einsatz und Eigenschaften von Mustern - Abgrenzung zwischen Architekturmustern, Entwurfsmustern und Idiomen - Schema für die Beschreibung von Entwurfs- und Architekturmustern - Objektorientierte Entwurfsmuster: Klassifikation von Entwurfsmustern - Die Strukturmuster Adapter, Brücke, Dekorierer, Fassade, Kompositum und Proxy - Die Verhaltensmuster Schablonenmethode, Befehl, Beobachter, Strategie, Vermittler, Zustand, Rolle, Besucher und Iterator - Die Erzeugungsmuster Fabrikmethode, Abstrakte Fabrik, Singleton und Objektpool - Architekturmuster: Layers, Pipes and Filters, Plug-in, Broker, Service-Oriented Architecture, Model-View-Controller
Die Zielgruppen
Studierende der Informatik und der ingenieurswissenschaftlichen Disziplinen
Berufliche Umsteiger und Entwickler in der Praxis
Der Autor
Professor Dr. Joachim Goll lehrt und forscht an der Hochschule Esslingen.
Der Inhalt
Prinzipien für den objektorientierten Entwurf: Abstraktion, Kapselung und Information Hiding - Separation of Concerns und das Single Responsibility-Prinzip - Interface Segregation-Prinzip - Loose Coupling - Liskovsches Substitutionsprinzip - Design by Contract - Open-Closed-Prinzip - Dependency Inversion-Prinzip - Softwarearchitekturen: Definition des Begriffs Softwarearchitektur - Rolle des Softwarearchitekten - Qualitäten einer Softwarearchitektur - Referenzarchitekturen - Aufgaben und Sichten bei der Konzeption einer Softwarearchitektur - Muster beim Softwareentwurf: Einsatz und Eigenschaften von Mustern - Abgrenzung zwischen Architekturmustern, Entwurfsmustern und Idiomen - Schema für die Beschreibung von Entwurfs- und Architekturmustern - Objektorientierte Entwurfsmuster: Klassifikation von Entwurfsmustern - Die Strukturmuster Adapter, Brücke, Dekorierer, Fassade, Kompositum und Proxy - Die Verhaltensmuster Schablonenmethode, Befehl, Beobachter, Strategie, Vermittler, Zustand, Rolle, Besucher und Iterator - Die Erzeugungsmuster Fabrikmethode, Abstrakte Fabrik, Singleton und Objektpool - Architekturmuster: Layers, Pipes and Filters, Plug-in, Broker, Service-Oriented Architecture, Model-View-Controller
Die Zielgruppen
Studierende der Informatik und der ingenieurswissenschaftlichen Disziplinen
Berufliche Umsteiger und Entwickler in der Praxis
Der Autor
Professor Dr. Joachim Goll lehrt und forscht an der Hochschule Esslingen.
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