Nicht ganz 50 Jahre, nachdem vom Radioteleskop in Arecibo eine Botschaft in die Weiten des Alls gesendet wurde, nimmt eine fremde Zivilisation Kontakt mit der Erde auf und bittet um Landeerlaubnis. Beim Anflug explodiert das Raumschiff in der Atmosphäre und Teile stürzen in den Pazifik. Was wie ein Unfall aussah war die geplante Landung einer fremden Spezies in unseren Ozeanen um auf der Erde zu bleiben. Sie wollen zwar keinen weiteren Kontakt mit uns Menschen, werden aber von Zahnwalen gebeten, doch mit der Menschheit in Verbindung zu treten um für einen besseren Umgang mit der Erde zu werben. Zwischen den zweckrational-denkenden Aliens und den wertrational-denkenden Menschen fällt es jedoch schwer, eine gemeinsame Sichtweise für die Probleme der Erde zu entwickeln. Die Geschichte wird größtenteils von Sarah in der Ich-Perspektive erzählt. Sarah ist eine junge Journalistin, die in den Ablauf der Geschichte direkt involviert ist. Sarah, überdenkt durch die Auseinandersetzung mit der fremden Spezies ihre Einstellung zu vielen Aspekten des "Mensch-Seins".