N. Groeben, B. Scheele
Argumente für eine Psychologie des Reflexiven Subjekts (eBook, PDF)
Paradigmawechsel vom behavioralen zum epistemologischen Menschenbild
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Paradigmawechsel vom behavioralen zum epistemologischen Menschenbild
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 24.92MB
Produktdetails
- Verlag: Steinkopff
- Seitenzahl: 249
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642853005
- Artikelnr.: 53097215
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Norbert Groeben, Jg. 1944, Habilitation in Psychologie (1972) und in Allgemeiner Literaturwissenschaft (1982). Seit 1973 Professur, zunächst für Sprachpsychologie in Heidelberg, dann in Allgemeiner Psychologie daselbst; von 1994-2007 in Allgemeiner und Kultur-Psychologie an der Universität Köln; seit 1993 Honorarprofessor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Mannheim.
Kap. I. Vom behavioralen zum epistemologischen Subjektmodell.- I.A. These: Paradigmawechsel in der Psychologie.- I.B. Verteidigung: Paradigmawechsel oder Forschungsprogrammkonkurrenz?.- Kap. II. Metatheoretische Perspektiven von Reflexivität: Rationalität als psychologisches Konstrukt.- 1. Selbstanwendung als heuristisches Prinzip: Rekonstruktion von Reflexivität als Theorie.- 2. Strukturen subjektiver Theorien: Frageperspektiven einer Psychologie der Rationalität.- 3. Konsequenzen für und Rückwendung auf Wissenschaftsstruktur(en).- Kap. III. Normenkritik und -begründung als Voraussetzung und Ziel des Austauschs von objektiven und subjektiven Theorien.- 1. Zur Begründung von Normkritik und -begründung.- 2. Programmatische Aspekte der Normkritik und -begründung: Grundstruktur.- 3. Zweckrationale Ziel-Mittel-Argumentation.- 4. Wert(ungs)-Kritik und -Legitimation.- 5. Austausch als kritischer Diskurs.- Kap. IV. Grenzen einer Psychologie der Reflexivität: in der Therapie?.- IV.A. Voraussetzungs- und zielspezifische Anwendung von Konditionierungs-vs. kognitiven Lerntheorien in der klinischen Praxis.- IV.B. Paradigmawechsel 'without awareness': Selbstkontrolle.- Literatur.
Kap. I. Vom behavioralen zum epistemologischen Subjektmodell.- I.A. These: Paradigmawechsel in der Psychologie.- I.B. Verteidigung: Paradigmawechsel oder Forschungsprogrammkonkurrenz?.- Kap. II. Metatheoretische Perspektiven von Reflexivität: Rationalität als psychologisches Konstrukt.- 1. Selbstanwendung als heuristisches Prinzip: Rekonstruktion von Reflexivität als Theorie.- 2. Strukturen subjektiver Theorien: Frageperspektiven einer Psychologie der Rationalität.- 3. Konsequenzen für und Rückwendung auf Wissenschaftsstruktur(en).- Kap. III. Normenkritik und -begründung als Voraussetzung und Ziel des Austauschs von objektiven und subjektiven Theorien.- 1. Zur Begründung von Normkritik und -begründung.- 2. Programmatische Aspekte der Normkritik und -begründung: Grundstruktur.- 3. Zweckrationale Ziel-Mittel-Argumentation.- 4. Wert(ungs)-Kritik und -Legitimation.- 5. Austausch als kritischer Diskurs.- Kap. IV. Grenzen einer Psychologie der Reflexivität: in der Therapie?.- IV.A. Voraussetzungs- und zielspezifische Anwendung von Konditionierungs-vs. kognitiven Lerntheorien in der klinischen Praxis.- IV.B. Paradigmawechsel 'without awareness': Selbstkontrolle.- Literatur.