Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort, sie liegt im rauen Gebirge und wird von einer magischen Kuppel geschützt, die nicht nur Feinde abwehrt, sondern auch die kalten Winde der schneebedeckten Gipfel. Und außerdem die letzte Stadt der Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Einer der mächtigen Magier soll Arkas Vater sein. Doch das abgeschottete Leben der großen Magier in den hohen Türmen macht es Arka fast unmöglich, ihn zu finden. Einen überraschenden Verbündeten findet sie in dem Magier Lastyanax. Der talentierte und ehrgeizige junge Mann hat es aus der Armut zum Minister geschafft. Und auch er verfolgt eine Mission: Er sucht einen Mörder, der in der Stadt sein Unwesen treibt und sogar seinen früheren Mentor getötet hat. Doch wie sollen sie einen Täter finden, der keine Spuren hinterlässt, außer einem eisigen Windhauch? Und welches Rätsel steckt hinter Arkas Herkunft?
Bei der Suche nach der Wahrheit bekommen es Arka und Lastyanax mit finsterer Magie und einem tödlichen Fluch zu tun und müssen sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen. Gemeinsam kommen sie einer Intrige auf die Spur, die nicht nur ihre Freundschaft auf die Probe stellt, sondern Hyperborea in den Grundfesten erschüttert.
Empfohlen ab 12 Jahren
Bei der Suche nach der Wahrheit bekommen es Arka und Lastyanax mit finsterer Magie und einem tödlichen Fluch zu tun und müssen sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen. Gemeinsam kommen sie einer Intrige auf die Spur, die nicht nur ihre Freundschaft auf die Probe stellt, sondern Hyperborea in den Grundfesten erschüttert.
Empfohlen ab 12 Jahren
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensentin Kim Kindermann freut sich über eine weitere ganz und gar nicht perfekte Superheldin. In Eleonore Devillepoixs Fantasy-Story um eine junge Kriegerin, die sich gemeinsam mit einem Zauberer in die magische Stadt Hyperborea aufmacht, um ihren Vater zu finden, muss sie allerhand Prüfungen bestehen, erklärt Kindermann. Wie die Autorin Themen unserer Zeit wie Gleichberechtigung und Herkunft in der Geschichte unterbringt, verschiedene Erzählebenen und allerhand verblüffende Wendungen einbaut, findet Kindermann überzeugend und lesenswert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Éléonore Devillepoix ist nicht nur eine der grandiosesten Autorinnen Frankreichs, sondern darüber hinaus eine Weltenschöpferin, die ihresgleichen sucht. Ihre Romane sind eine absolute, definitiv noch nie dagewesene Sensation in der Fantasyliteratur. Ein magischeres, spannenderes, berauschenderes Debüt wie Die Stadt ohne Wind hat es seit J.K. Rowlings Harry Potter und der Stein der Weisen nicht mehr gegeben. Einfach nur spektakulär, und zwar vom ersten bis zum letzten Satz! Wow, wow, wow, was für ein Geniestreich!« Susann Fleischer literaturmarkt.info 20211025