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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Frauen sind sehr schön hier. Das ist kein Schwindel. Hingegen ist das Museum von Arles schauderhaft und ein Schwindel. Es gibt auch ein Museum mit Altertümern. Die sind echt. […] Dreckig ist diese Stadt mit ihren alten Strassen. […] Das ändert nichts daran, dass es schön ist, sehr schön.“ So schreibt 1888 Vincent van Gogh aus Arles in einem Brief an seinen Bruder Theo. Arles ist eine Arrondissement-Hauptstadt im französischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Frauen sind sehr schön hier. Das ist kein Schwindel. Hingegen ist das Museum von Arles schauderhaft und ein Schwindel. Es gibt auch ein Museum mit Altertümern. Die sind echt. […] Dreckig ist diese Stadt mit ihren alten Strassen. […] Das ändert nichts daran, dass es schön ist, sehr schön.“ So schreibt 1888 Vincent van Gogh aus Arles in einem Brief an seinen Bruder Theo. Arles ist eine Arrondissement-Hauptstadt im französischen Departement Bouches-du-Rhône links der Rhône, 24 km vom Meer entfernt. Zu Arles gehört das Gebiet der gesamten Camargue. Arles ist deshalb mit ca. 760 km² flächenmäßig die größte Gemeinde Frankreichs. (FEESS 2003: 42 f.) Die Stadt liegt auf einem Hügel (Colline de Moleyrès) inmitten einer ehemals sumpfigen Gegend, was der Name schon sagt. Er stammt nämlich von dem keltischen Wort „arlaih“, das soviel heißt, wie auf feuchtem Boden gebaut (ar = darauf, oben und laih = feucht) (STÜBINGER 1909: 6). Die momentane Einwohnerzahl beläuft sich nur auf etwa 52.000. Dennoch hat Arles eine bedeutende über 2000 Jahre alte Stadtgeschichte zu verzeichnen, die sich noch heute in zahlreichen Bauten der Antike und des Mittelalters widerspiegelt.