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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Tonis Eltern, Xaver und Meta Baumberger, standen auf der Straße vor ihrem Wirtshaus und ihrer Pension und winkten einem Geländewagen nach. Toni und Anna waren von der…mehr

Produktbeschreibung
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Tonis Eltern, Xaver und Meta Baumberger, standen auf der Straße vor ihrem Wirtshaus und ihrer Pension und winkten einem Geländewagen nach. Toni und Anna waren von der Berghütte heruntergekommen. Sie hatten nach der Schule mit den Bichler-Kindern, Franziska und Sebastian, bei den Eltern gegessen. Jetzt waren sie alle auf dem Weg nach Kirchwalden. Sie wollten einkaufen. Die beiden Bichler-Kinder, die seit dem tragischen Unfalltod ihrer Eltern eine neue Heimat auf der Berghütte bei Toni und Anna gefunden hatten, brauchten neue Kleider und Schuhe. »Es ist schön zu sehen, wie glücklich die beiden sind, Xaver. Da wird es mir jedes Mal ganz warm ums Herz, wenn ich die vier zusammen sehe.« »Ja, des nimmt alles einen guten Weg, Meta! Wenn ich die Franzi und den Basti so betrachte, dann kommen mir oft Erinnerungen an unseren Buben, den Toni. Mei, des sind schöne Erinnerungen an die Zeit, wie der so klein gewesen war, wie der Basti jetzt ist.« »Und an unser Madl, die Maria«, fügte Meta hinzu. »Schade, daß sie net in Waldkogel wohnen tut, unsere liebe Ria.« »Da ist nix dran zu ändern. Hauptsache, des Madl ist glücklich mit ihrem Mann. Sie tut uns ja oft besuchen. Der Toni und die Anna wollen gegen Abend bei ihr vorbeifahren. Da wird sie sich sicher freuen.« »Ja, das wird sie.