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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Hochschule Fulda (Sozialpaedagogik), Veranstaltung: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen sozialen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hatte man in der öffentlichen Diskussion in Deutschland aufgrund des wirtschaftlichen Abschwungs den Eindruck, es würde „uns“ immer schlechter gehen und wir würden alle verarmen. Die steigende Zahl Arbeitsloser und Sozialhilfeempfänger trägt ein Übriges dazu bei. Doch die Frage, wann eine Person oder gar eine Gesellschaft als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Hochschule Fulda (Sozialpaedagogik), Veranstaltung: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen sozialen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hatte man in der öffentlichen Diskussion in Deutschland aufgrund des wirtschaftlichen Abschwungs den Eindruck, es würde „uns“ immer schlechter gehen und wir würden alle verarmen. Die steigende Zahl Arbeitsloser und Sozialhilfeempfänger trägt ein Übriges dazu bei. Doch die Frage, wann eine Person oder gar eine Gesellschaft als arm zu bezeichnen ist, ist nicht einfach zu beantworten. Ziel dieser Hausarbeit ist den Begriff der Armut zu klären und festzustellen wie diese bemessen wird. Armut ist, nicht nur in Deutschland, immer noch ein Tabu-Thema. Reiche haben einen besseren Stand in unserer Gesellschaft. Arme verbergen oft ihren Missstand, schämen sich gar dafür. Im Jahr 2001 erhielten 2,7 Millionen Deutsche Sozialhilfe, davon eine Million Kinder. Um das Ausmaß und die Ausprägungen der Armut in Deutschland näher zu beleuchten, muss zunächst der Begriff Armut definiert werden und ein Kriterium festgelegt werden, ab wann jemand eigentlich als arm zu bezeichnen ist