36,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Übergewicht in Deutschland stellt ein Problem dar, von dem nicht nur Erwachsene, sondern zunehmend auch Kinder und Jugendliche betroffen sind. Jedes fünfte Kind und jeder dritte Jugendliche sind übergewichtig (www.diabetes.world.net). Neben falscher Ernährung und Bewegungsmangel üben vor allem sozioökonomische Bedingungen einen großen Einfluss auf das Körpergewicht aus. Empirische Angaben zu Unterschieden in der Ernährung in…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Übergewicht in Deutschland stellt ein Problem dar, von dem nicht nur Erwachsene, sondern zunehmend auch Kinder und Jugendliche betroffen sind. Jedes fünfte Kind und jeder dritte Jugendliche sind übergewichtig (www.diabetes.world.net). Neben falscher Ernährung und Bewegungsmangel üben vor allem sozioökonomische Bedingungen einen großen Einfluss auf das Körpergewicht aus. Empirische Angaben zu Unterschieden in der Ernährung in Abhängigkeit von der sozialen Schicht sind in verschiedenen Publikationen wie dem Sammelwerk von Barlösius et al. (1995), Klocke und Hurrelmann (1995), Klocke (2001), Chassé et al. (2003) und dem Kinderreport Deutschland (2004) vorhanden. Da viele dieser Studien jüngeren Datums sind, kann angenommen werden, dass das wissenschaftliche Interesse an dieser Thematik in den letzten Jahren erheblich zugenommen hat. Doch nicht nur die Ernährung wird von dem sozioökonomischen Status beeinflusst. Untersuchungen des Robert- Koch Instituts (RKI) sowie von Chassé et al. bestätigen einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und sozialer Benachteiligung. Die Ergebnisse der Kieler Präventionsstudie verdeutlichen, dass sich Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien weniger bewegen als andere.