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- Größe: 7.21MB
Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 84
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642718403
- Artikelnr.: 53382823
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Verzeichnis der Fragen.- 1. Nach welchen Kriterien werden heute Herzrhythmusstörungen eingeteilt?.- 2. Wann sind tachykarde Rhythmusstörungen behandlungsbedürftig?.- 3. Welche wichtigen Faktoren sollen bei der Abschätzung der Bedeutung von Arrhythmien mitberücksichtigt werden?.- 4. Welche Besonderheiten liegen in der Behandlung von Rhythmusstörungen unter Praxisbedingungen vor?.- 5. Kann man Arrhythmieepisoden mit einem "Rhythmusstreifen" erfassen?.- 6. Gibt es Kriterien über die erforderliche Unterdrückung von ventrikulären Arrhythmien (ausgedrückt in Prozenten)?.- 7. Von welchen Faktoren sind die hämodynamischen Folgen einer Arrhythmie abhängig?.- 8. Wie ist im Hinblick auf die Hämodynamik bei Rhythmusstörungen die kritische Herzfrequenz zu definieren?.- 9. Wie ist das Auftreten von Extrasystolen oder asystolischen Pausen nach Beseitigung einer Arrhythmie zu erklären?.- 10. Welche Fragen sind zu Beginn einer Langzeitbehandlung mit Antiarrhythmika zu klären?.- 11. Welche Methoden sind zur Kontrolle des Therapieerfolgs bei Rhythmusstörungen angezeigt?.- 12. An welche Ursachen und kardiovaskulären Nebenwirkungen von Antiarrhythmika ist bei neu oder erstmals auftretenden Arrhythmien zunächst zu denken?.- 13. Was ist zu tun, wenn die paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie bei WPW-Syndrom trotz medikamentöser Behandlung häufig rezidiviert?.- 14. Welche Antiarrhythmika eignen sich am besten zur Behandlung von Rhythmusstörungen bei Präexzitationssyndromen (WPW-, LGL-Syndrom)?.- 15. Auf welche Besonderheiten muß man in der Arrhythmietherapie bei Patienten im fortgeschrittenen Alter achten?.- 16. Welche Bedeutung fällt in der Therapieüberwachung den Bestimmungen der Plasmaspiegel von Antiarrhythmika zu?.- 17. Können Antiarrhythmika in derSchwangerschaft angewendet werden?.- 18. Welche Risiken sind in der Arrhythmietherapie vermeidbar?.- 19. Welche Risiken sind in der Arrhythmietherapie unvermeidbar?.- 20. Wenn der Patient mit Rhythmusstörungen über subjektive Beschwerden klagt, aber klinische Befunde einer organischen Myokarderkrankung fehlen, was ist dann zu tun?.- 21. Welche bradykarden Rhythmusstörungen können in der akuten Infarktphase auftreten und welche Pathomechanismen liegen ihnen zugrunde?.- 22. Welches Fazit ergibt sich aus der Vielzahl der heute verfügbaren therapeutischen Möglichkeiten für die alltägliche Praxis?.- 23. Welche Rhythmusstörungen können im Kindesalter auftreten?.- 24. Welche Therapiegrundsätze sind beim heutigen Spektrum von Antiarrhythmika für den niedergelassenen Arzt von Bedeutung?.- 25. Können Antiarrhythmika bei Patienten mit einer erheblich reduzierten Ejektionsfraktion (unter 40%) verabreicht werden?.- 26. Welche Antiarrhythmika eignen sich in der posthospitalen Nachbehandlungsphase bei Patienten mit durchgemachtem Herzinfarkt?.- 27. Gibt es eine erfolgversprechende medikamentöse Prävention des Kammerflimmerns während der akuten Phase des Herzinfarktes?.- 28. Was ist zu tun, wenn Schrittmacherträger über Symptome einer zerebralen Mangeldurchblutung klagen?.- 29. Welche klinisch-symptomatischen Unterschiede bestehen zwischen Synkopen und Präsynkopen?.- 30. Was sind die Ursachen kardiovaskulär bedingter Synkopen?.- 31. Welche Ursachen können zu einer Verlängerung der QT-Zeit führen?.- 32. Ist die Häufigkeit des Auftretens von ventrikulären Extrasystolen (VES) bei Herzgesunden bekannt?.- 33. Welche Vorteile bieten dem kardiologisch interessierten niedergelassenen Arzt Kenntnisse über die Elektrophysiologie von Rhythmusstörungen undAntiarrhythmika?.- 34. Welche Effekte sind im Rahmen der elektrophysiologischen Eigenschaften verschiedener Antiarrhythmika von therapeutischer Bedeutung, d.h. unmittelbar an der Beseitigung von Arrhythmien beteiligt?.- 35. Welche Mechanismen liegen hochfrequenten Arrhythmien am häufigsten zugrunde?.- 36. In welchen Myokardstrukturen entstehen bevorzugt Kreiserregungen?.- 37. Wie entsteht im Myokard ein Fokus?.- 38. Was versteht man unter "verborgener"akzessorischer Leitungsbahn?.- 39. Sind die elektrophysiologischen Mechanismen bei der Anwendung von Antiarrhythmika zur Behandlung ventrikulärer Arrhythmien, die zur Aggravation führen, bekannt?.- 40. Gibt es gezielte Untersuchungen über die Häufigkeit arrhythmogener Wirkungen, die bei einzelnen Antiarrhythmika beobachtet wurden?.- 41. In welcher Weise beeinflußt Dobutamin das Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystem?.- 42. Welche Veränderungen können im EKG beim Karotisdruck beobachtet werden?.- 43. Was versteht man unter einer Arrhythmie bei wanderndem Schrittmacher?.- 44. Worauf ist die plötzliche Harnflut nach Beseitigung der paroxysmalen supraventrikulären Tachykardie zurückzuführen?.- 45. Was versteht man unter einer vagalen Vorhofarrhythmie?.- 46. Kann eine hochfrequente supraventrikuläre Tachykardie zum plötzlichen Herztod führen?.- 47. Liegen Korrelationen zwischen dem koronarographischen Befund und Störungen der linksventrikulären Funktion einerseits und der Häufigkeit und Form der Arrhythmie andererseits vor?.- 48. Was besagt das Auftreten von Nullinien am Monitor?.- 49. Welche Bedeutung haben Halbwertszeiten bei der peroralen Arrhythmietherapie?.- 50. Was versteht man unter metabolischem Polymorphismus von Antiarrhythmika?.- 51. Besitzt Magnesium eine nachweisbare antiarrhythmischeWirkung?.- 52. Welche Kriterien sind in der frühen Phase des Myokardinfarkts für die Prognose von größter Bedeutung?.- 53. Welche Rhythmusstörungen sieht man nach durchgemachtem Infarkt am häufigsten und welche prognostische Bedeutung haben sie?.- 54. Welche ventrikulären Extrasystolen (VES) haben nach durchgemachtem Herzinfarkt die ungünstigste Prognose?.- 55. Welche Menschen sind dem Risiko des plötzlichen Herztodes besonders ausgesetzt?.- 56. Was ist unter einer transvenösen elektrischen Ablation des His-Bündels zu verstehen?.- 57. Können wiederholte Defibrillationen zu einer Schädigung des Myokards führen?.- 58. Wodurch unterscheidet sich die Elektrokonversion von der Defibrillation?.- 59. Welche ungünstigen Spätfolgen konnten bei der Elektrokonversion (EKV) des chronischen Vorhofflimmerns beobachtet werden?.- 60. Können (am Beispiel von Herzrhythmusstörungen) tierexperimentell gewonnene Befunde für die Entwicklung von Behandlungsmaßnahmen von Bedeutung sein?.
Verzeichnis der Fragen.- 1. Nach welchen Kriterien werden heute Herzrhythmusstörungen eingeteilt?.- 2. Wann sind tachykarde Rhythmusstörungen behandlungsbedürftig?.- 3. Welche wichtigen Faktoren sollen bei der Abschätzung der Bedeutung von Arrhythmien mitberücksichtigt werden?.- 4. Welche Besonderheiten liegen in der Behandlung von Rhythmusstörungen unter Praxisbedingungen vor?.- 5. Kann man Arrhythmieepisoden mit einem "Rhythmusstreifen" erfassen?.- 6. Gibt es Kriterien über die erforderliche Unterdrückung von ventrikulären Arrhythmien (ausgedrückt in Prozenten)?.- 7. Von welchen Faktoren sind die hämodynamischen Folgen einer Arrhythmie abhängig?.- 8. Wie ist im Hinblick auf die Hämodynamik bei Rhythmusstörungen die kritische Herzfrequenz zu definieren?.- 9. Wie ist das Auftreten von Extrasystolen oder asystolischen Pausen nach Beseitigung einer Arrhythmie zu erklären?.- 10. Welche Fragen sind zu Beginn einer Langzeitbehandlung mit Antiarrhythmika zu klären?.- 11. Welche Methoden sind zur Kontrolle des Therapieerfolgs bei Rhythmusstörungen angezeigt?.- 12. An welche Ursachen und kardiovaskulären Nebenwirkungen von Antiarrhythmika ist bei neu oder erstmals auftretenden Arrhythmien zunächst zu denken?.- 13. Was ist zu tun, wenn die paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie bei WPW-Syndrom trotz medikamentöser Behandlung häufig rezidiviert?.- 14. Welche Antiarrhythmika eignen sich am besten zur Behandlung von Rhythmusstörungen bei Präexzitationssyndromen (WPW-, LGL-Syndrom)?.- 15. Auf welche Besonderheiten muß man in der Arrhythmietherapie bei Patienten im fortgeschrittenen Alter achten?.- 16. Welche Bedeutung fällt in der Therapieüberwachung den Bestimmungen der Plasmaspiegel von Antiarrhythmika zu?.- 17. Können Antiarrhythmika in derSchwangerschaft angewendet werden?.- 18. Welche Risiken sind in der Arrhythmietherapie vermeidbar?.- 19. Welche Risiken sind in der Arrhythmietherapie unvermeidbar?.- 20. Wenn der Patient mit Rhythmusstörungen über subjektive Beschwerden klagt, aber klinische Befunde einer organischen Myokarderkrankung fehlen, was ist dann zu tun?.- 21. Welche bradykarden Rhythmusstörungen können in der akuten Infarktphase auftreten und welche Pathomechanismen liegen ihnen zugrunde?.- 22. Welches Fazit ergibt sich aus der Vielzahl der heute verfügbaren therapeutischen Möglichkeiten für die alltägliche Praxis?.- 23. Welche Rhythmusstörungen können im Kindesalter auftreten?.- 24. Welche Therapiegrundsätze sind beim heutigen Spektrum von Antiarrhythmika für den niedergelassenen Arzt von Bedeutung?.- 25. Können Antiarrhythmika bei Patienten mit einer erheblich reduzierten Ejektionsfraktion (unter 40%) verabreicht werden?.- 26. Welche Antiarrhythmika eignen sich in der posthospitalen Nachbehandlungsphase bei Patienten mit durchgemachtem Herzinfarkt?.- 27. Gibt es eine erfolgversprechende medikamentöse Prävention des Kammerflimmerns während der akuten Phase des Herzinfarktes?.- 28. Was ist zu tun, wenn Schrittmacherträger über Symptome einer zerebralen Mangeldurchblutung klagen?.- 29. Welche klinisch-symptomatischen Unterschiede bestehen zwischen Synkopen und Präsynkopen?.- 30. Was sind die Ursachen kardiovaskulär bedingter Synkopen?.- 31. Welche Ursachen können zu einer Verlängerung der QT-Zeit führen?.- 32. Ist die Häufigkeit des Auftretens von ventrikulären Extrasystolen (VES) bei Herzgesunden bekannt?.- 33. Welche Vorteile bieten dem kardiologisch interessierten niedergelassenen Arzt Kenntnisse über die Elektrophysiologie von Rhythmusstörungen undAntiarrhythmika?.- 34. Welche Effekte sind im Rahmen der elektrophysiologischen Eigenschaften verschiedener Antiarrhythmika von therapeutischer Bedeutung, d.h. unmittelbar an der Beseitigung von Arrhythmien beteiligt?.- 35. Welche Mechanismen liegen hochfrequenten Arrhythmien am häufigsten zugrunde?.- 36. In welchen Myokardstrukturen entstehen bevorzugt Kreiserregungen?.- 37. Wie entsteht im Myokard ein Fokus?.- 38. Was versteht man unter "verborgener"akzessorischer Leitungsbahn?.- 39. Sind die elektrophysiologischen Mechanismen bei der Anwendung von Antiarrhythmika zur Behandlung ventrikulärer Arrhythmien, die zur Aggravation führen, bekannt?.- 40. Gibt es gezielte Untersuchungen über die Häufigkeit arrhythmogener Wirkungen, die bei einzelnen Antiarrhythmika beobachtet wurden?.- 41. In welcher Weise beeinflußt Dobutamin das Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystem?.- 42. Welche Veränderungen können im EKG beim Karotisdruck beobachtet werden?.- 43. Was versteht man unter einer Arrhythmie bei wanderndem Schrittmacher?.- 44. Worauf ist die plötzliche Harnflut nach Beseitigung der paroxysmalen supraventrikulären Tachykardie zurückzuführen?.- 45. Was versteht man unter einer vagalen Vorhofarrhythmie?.- 46. Kann eine hochfrequente supraventrikuläre Tachykardie zum plötzlichen Herztod führen?.- 47. Liegen Korrelationen zwischen dem koronarographischen Befund und Störungen der linksventrikulären Funktion einerseits und der Häufigkeit und Form der Arrhythmie andererseits vor?.- 48. Was besagt das Auftreten von Nullinien am Monitor?.- 49. Welche Bedeutung haben Halbwertszeiten bei der peroralen Arrhythmietherapie?.- 50. Was versteht man unter metabolischem Polymorphismus von Antiarrhythmika?.- 51. Besitzt Magnesium eine nachweisbare antiarrhythmischeWirkung?.- 52. Welche Kriterien sind in der frühen Phase des Myokardinfarkts für die Prognose von größter Bedeutung?.- 53. Welche Rhythmusstörungen sieht man nach durchgemachtem Infarkt am häufigsten und welche prognostische Bedeutung haben sie?.- 54. Welche ventrikulären Extrasystolen (VES) haben nach durchgemachtem Herzinfarkt die ungünstigste Prognose?.- 55. Welche Menschen sind dem Risiko des plötzlichen Herztodes besonders ausgesetzt?.- 56. Was ist unter einer transvenösen elektrischen Ablation des His-Bündels zu verstehen?.- 57. Können wiederholte Defibrillationen zu einer Schädigung des Myokards führen?.- 58. Wodurch unterscheidet sich die Elektrokonversion von der Defibrillation?.- 59. Welche ungünstigen Spätfolgen konnten bei der Elektrokonversion (EKV) des chronischen Vorhofflimmerns beobachtet werden?.- 60. Können (am Beispiel von Herzrhythmusstörungen) tierexperimentell gewonnene Befunde für die Entwicklung von Behandlungsmaßnahmen von Bedeutung sein?.