Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Universität Trier (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Wirtschaftsprüfung und Controlling), Veranstaltung: PbSf im Hauptstudium: Der Jahresabschluss und die sich anschließende Prüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: In jüngster Vergangenheit fanden sich regelmäßig Meldungen über Falschtestierung und Beihilfe zur Untreue renommierter Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in der Fachpresse. Es wird diesen und ihren Partnern vorgeworfen, der erforderlichen Sorgfalt bei der Prüfung nur nachlässig nachgekommen zu sein. In diesem Zusammenhang treten häufig Namen wie `FlowTex¿ und `Sachsenring¿ in den Vordergrund. Aufgrund ihres Ausmaßes gelangen diese Fälle in den Fokus der Öffentlichkeit, die ansonsten von der `weißen Weste¿ des Berufsstandes der Wirtschaftsprüfer überzeugt war. Im Rahmen dieser Diskussion stellt sich daher die Frage, inwiefern die Wirtschaftsprüfer bei ihren JA-Prüfungen in der Lage gewesen wären, solche Bilanzmanipulationen aufzudecken. Diesbezüglich muss den erforderlichen PH entscheidende Bedeutung beigemessen werden, da durch diese begründete Prüfungsaussagen des APr. hin-sichtlich der Normenkonformität des JA ermöglicht werden. In der vorliegenden Arbeit der PbSf "Der Jahresabschluss und die sich anschließende Prüfung" ergibt sich daher als Schwer-punkt eine eingehende Betrachtung hinsichtlich "Art und Umfang von Prüfungshandlungen". Die Zielsetzung besteht darin, ein Bild über die verschiedenen PH zu vermitteln und dadurch die Grundlage für die Erstellung eines Prüfprogramms zu schaffen. Aus diesem Grunde werden nach einführenden Darstellungen über die Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung sowie Prüfungsziele und -nachweise die verschiedenen Prüfungsmethoden und -handlungen dargestellt. Dabei wird insbesondere auf die Systemprüfung, einhergehend mit dem IKS, und die aussagebezogenen PH, bestehend aus analytischen PH und Einzelfallprüfung, eingegangen und zentrale Besonderheiten erläutert.
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