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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: PS Perserkriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Perserkriege waren in vielerlei Hinsicht einschneidende Ereignisse in der Antike. Zum ersten Mal waren die griechischen Staaten gezwungen zusammen zustehen, um nicht in die Knechtschaft einer Großmacht zu kommen. Durch ihre Erfolge wurde das Selbstbewusstsein der Hellenen nachhaltig gestärkt und die griechische Klassik eingeleitet. Entscheidenden Einfluss hatten die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: PS Perserkriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Perserkriege waren in vielerlei Hinsicht einschneidende Ereignisse in der Antike. Zum ersten Mal waren die griechischen Staaten gezwungen zusammen zustehen, um nicht in die Knechtschaft einer Großmacht zu kommen. Durch ihre Erfolge wurde das Selbstbewusstsein der Hellenen nachhaltig gestärkt und die griechische Klassik eingeleitet. Entscheidenden Einfluss hatten die Perserkriege unter anderem auch auf die Ausbildung der athenischen Demokratie. Thema dieses Aufsatzes ist der erste Teil des Xerxeszuges, der in den Jahren 480/79 stattfand. Vor allem die Doppelschlacht bei Thermopylai und Artemision wird in dieser Arbeit thematisiert. Dabei werden chronologische und ereignisgeschichtliche Probleme, wie beispielsweise die Opferung des Leonidas oder die Entsendung des Umgehungsgeschwaders, durch die Gegenüberstellung verschiedener Theorien dargestellt. Neben der Besprechung der Schlachten und einem kurzem Gesamtabriss finden vor allem die Vorbereitungen und Kriegsrüstungen beider Seiten Beachtung. Der dritte große Punkt ist die Besprechung der Quellen, aus denen wir Informationen über die Auseinandersetzungen erhalten. Einige Informationen über die Historiker, von denen die Hauptquellen stammen, sollen dazu dienen die Perspektive ihrer Autoren darzustellen. Ergänzend sind einige Karten hinzugefügt, damit der Leser Orte und Wege leichter nachvollziehen kann, und so der Ablauf der Schlachten deutlicher wird. Alle Zeitangaben, sofern nicht anders beschrieben, beziehen sich auf vorchristliche Zeit.