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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1.7, Universität Trier, Veranstaltung: Proseminar VWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ihrer Entstehung im Jahr 1958 vollzog die Europäische Union (EU) zahlreiche Integrationsprozesse. Die ursprüngliche Gründerzahl von sechs Staaten (Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande) wurde schrittweise auf momentan 15 erweitert und schon in diesem Jahr 2004 werden weitere zehn Länder Osteuropas der Gemeinschaft beitreten. Europa zählt in dieser Form zu den wohlhabendsten Regionen der Welt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1.7, Universität Trier, Veranstaltung: Proseminar VWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ihrer Entstehung im Jahr 1958 vollzog die Europäische Union (EU) zahlreiche Integrationsprozesse. Die ursprüngliche Gründerzahl von sechs Staaten (Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande) wurde schrittweise auf momentan 15 erweitert und schon in diesem Jahr 2004 werden weitere zehn Länder Osteuropas der Gemeinschaft beitreten. Europa zählt in dieser Form zu den wohlhabendsten Regionen der Welt. Doch bestehen innerhalb ihrer 250 Regionen bedeutende Unterschiede in Bezug auf Wirtschaftskraft, Demographie und geographischer Lage, woraus erhebliche Ungleichgewichte und unterschiedlichste Voraussetzungen für die weitere Entwicklung resultieren. In diesem Zusammenhang ist die Rede von regionalen Disparitäten. LEESER beschreibt sie als: „Unausgeglichenheit der Raumstrukturen in einer bzw. in verschiedenen Regionen“ (LEESER 2001 S. 143), aus denen sich unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten ergeben. Diese Arbeit soll einen Überblick über die verschiedenen Arten von Regionen geben und erläutern, in welcher Form sich regionale Disparitäten ausprägen. Weiterhin wird erwähnt, welche Ursache den Ungleichgewichten zugrunde liegt. Im Hinblick auf die bevorstehende Osterweiterung wird die Situation in den zukünftigen Integrationsstaaten erörtert und abschließend eine Prognose für die Europäische Union mit 25 Mitgliedern gewagt.