Jürgen Trautner
Artenschutz (eBook, PDF)
Rechtliche Pflichten, fachliche Konzepte, Umsetzung in der Praxis
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Jürgen Trautner
Artenschutz (eBook, PDF)
Rechtliche Pflichten, fachliche Konzepte, Umsetzung in der Praxis
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Zunächst geht es um die Grundlagen: Was ist Artenschutz? Was sind seine Rahmenbedingungen und Ziele, auf welchen Richtlinien und Gesetzen baut er auf? Das Buch erläutert die gängigen Konzepte und beschreibt alle wichtigen juristischen und fachlichen Begriffe sowie deren Auslegung durch Behörden und Gerichte. Im Zentrum steht die Frage: Wie ist Artenschutz zu konzipieren, um in der Planungs- und Naturschutzpraxis nachhaltige Erfolge für die Artenvielfalt zu erzielen. In rund 20 ausführlichen Praxisbeispielen zeigen dazu ausgewiesene Experten, wie wirkungsvoller Artenschutz gelingt.
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Zunächst geht es um die Grundlagen: Was ist Artenschutz? Was sind seine Rahmenbedingungen und Ziele, auf welchen Richtlinien und Gesetzen baut er auf? Das Buch erläutert die gängigen Konzepte und beschreibt alle wichtigen juristischen und fachlichen Begriffe sowie deren Auslegung durch Behörden und Gerichte. Im Zentrum steht die Frage: Wie ist Artenschutz zu konzipieren, um in der Planungs- und Naturschutzpraxis nachhaltige Erfolge für die Artenvielfalt zu erzielen. In rund 20 ausführlichen Praxisbeispielen zeigen dazu ausgewiesene Experten, wie wirkungsvoller Artenschutz gelingt.
Produktdetails
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- Verlag: Verlag Eugen Ulmer
- Erscheinungstermin: 2. April 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783818608781
- Artikelnr.: 58954337
- Verlag: Verlag Eugen Ulmer
- Erscheinungstermin: 2. April 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783818608781
- Artikelnr.: 58954337
Jürgen Trautner ist Landschaftsökologe. 1987 gründete er die Arbeitsgruppe für Tierökologie und Planung in Filderstadt, deren Leiter er ist. Mit fachlichen und rechtlichen Fragen des Artenschutzes beschäftigt er sich seit vielen Jahren, im Planungsbüro, als Gerichtsgutachter und als Autor zahlreicher Fachpublikationen.
Vorwort des Reihenherausgebers7 1 Einführung8 1.1 Was ist Artenschutz und warum braucht man ihn?8 1.2 Im Fokus: Bedrohte Arten und Arten, für die eine besondere Verantwortlichkeit besteht13 1.3 Worauf Artenschutz fußt: Historie und Begründungen16 1.4 Und der Mensch bleibt auf der Strecke22 1.5 Akteure im Artenschutz23 2 Gefährdung, Ursachen und Handlungsfelder28 2.1 Der globale Rahmen28 2.2 Situation in Deutschland und Österreich35 2.3 Handlungsfelder36 3 Rechtliche Regelungen zum Artenschutz – eine Übersicht40 3.1 Internationale Konventionen40 3.2 Beispiele außereuropäischer Regelungen42 3.3 Europäische Richtlinien und Verordnungen44 3.3.1 Vogelschutzrichtlinie (VRL)44 3.3.2 FFH-Richtlinie (FFH-RL)45 3.3.3 Sonstige Richtlinien und Verordnungen46 3.4 Regelungen in Deutschland47 3.4.1 Aufgaben des Artenschutzes und das Verhältnis zu anderen fachgesetzlichen Regelungen47 3.4.2 Allgemeiner Artenschutz nach Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)47 3.4.3 Besonderer Artenschutz nach BNatSchG48 3.4.4 Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV)50 3.4.5 Direkter oder indirekter Artenschutz durch sonstige Rechtsvorschriften 51 4 Die zentralen Begriffe zum Artenschutz 53 4.1 Schutzstatus und Verbotstyp53 4.1.1 Besonders geschützt 53 4.1.2 Streng geschützt53 4.1.3 Europäische Vogelart53 4.1.4 Art des Anhangs IV der FFH-Richtlinie53 4.1.5 Art, für die eine nationale Verantwortlichkeit besteht54 4.1.6 Zugriffsverbote54 4.1.7 Besitz- und Vermarktungsverbote 54 4.2 Beweggründe einer Handlung: von Mutwilligkeit und Absicht54 4.3 Tiere, Pflanzen und ihre Entwicklungsformen55 4.3.1 Art55 4.3.2 Wild lebend55 4.3.3 Tiere und Pflanzen56 4.3.4 Entwicklungsform56 4.4 Lebensstätten und Habitate der Arten57 4.4.1 Fortpflanzungsstätte57 4.4.2 Ruhestätte58 4.4.3 (Reine) Nahrungsfläche 61 4.4.4 Habitat, Lebensstätte und Biotop61 4.4.5 Potenzielle Lebensstätte/Habitatpotenzial61 4.4.6 Verbindungsweg/Verbundkorridor62 4.4.7 Pflanzenstandort64 4.5 Population, ökologische Funktion und räumlicher Zusammenhang 64 4.5.1 Population64 4.5.2 Lokale Population67 4.5.3 Metapopulation69 4.5.4 Ökologische Funktion/Funktionalität70 4.5.5 Räumlicher Zusammenhang70 4.6 Erhaltungszustand72 4.6.1 Erhaltungszustand einer Art und Ebene seiner Bewertung72 4.6.2 Günstiger Erhaltungszustand 75 4.6.3 Verschlechterung des Erhaltungszustandes 75 4.6.4 Erhaltungsgrad76 4.7 Zerstörung, Beschädigung und Entnahme (von Lebensstätten und Standorten)76 4.8 Störung 79 4.8.1 Störung als solche79 4.8.2 Erhebliche Störung 80 4.8.3 Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten 81 4.9 Fang und Individuenverluste oder physische Beeinträchtigung81 4.9.1 Nachstellen und Fang von Tieren, Entnahme von Tierentwicklungsformen und von Pflanzen81 4.9.2 Tötung und Verletzung von Tieren, Beschädigung oder Zerstörung von Pflanzen84 4.9.3 Signifikant erhöhtes Tötungs- oder Verletzungsrisiko85 4.10 Unvermeidbarkeit86 4.11 Ausnahme und Befreiung87 4.11.1 Ausnahme nach § 45 BNatSchG87 4.11.2 Schutz der natürlich vorkommenden Tier- und Pflanzenwelt89 4.11.3 Maßgeblich günstige Auswirkungen auf die Umwelt90 4.11.4 Andere zwingende Gründe des überwiegenden öffentlichen Interesses91 4.11.5 Alternativenprüfung 91 4.11.6 Ausnahme bei ungünstigem Erhaltungszustand94 4.11.7 Befreiung nach § 67 BNatSchG94 4.11.8 Ausnahme nach BArtSchV96 4.12 Maßnahmen96 4.12.1 Vermeidung und Minderung96 4.12.2 (Vorgezogene) Ausgleichsmaßnahme, funktionserhaltende Maßnahme (sog. CEF-Maßnahme96 4.12.3 Maßnahme zur Verhinderung einer Verschlechterung des Erhaltungszustands (sog. FCS-Maßnahme)100 4.12.4 Monitoring, Funktionskontrollen und Risikomanagement103 4.13 Beurteilungsspielraum der Behörde und Aussagesicherheit104 4.14 Zielart105 5 Artenschutz in Planungs- und Zulassungsverfahren106 5.1 Planungsebenen und Zulassung – Bedeutung von Fragen des Artenschutzes106 5.2 Relevante Arten .109 5.3 Inhalte, Methoden und Tiefe der Untersuchung113 5.4 Bewertung der Artenschutzbelange und berührter Verbote121 5.5 Fallbeispiel 128 5.6 Defizite, Probleme und Gegensteuerung133 6 Artenschutz und Landnutzung137 6.1 Die Privilegierung von Forst- und Landwirtschaft137 6.2 Grenzen der artenschutzrechtlich erlaubten Landnutzung139 6.3 Defizite bei Vorgaben, Förderungen, Kontrollen und Vollzug gegenüber Landnutzern141 7 Naturschutz intern – Ringen um Prioritäten und Wege148 7.1 Komplexer Rahmen und mangelnde Mittel148 7.2 Exkurs: Wie „naturnah“ muss Artenschutz handeln?149 7.3 Exkurs: Überschießender Individuenschutz im Artenschutz?157 8 Weitere Themenfelder des Artenschutzes163 8.1 Privates Umfeld163 8.1.1 Haus und Garten163 8.1.2 Reise164 8.1.3 Spezifische Beschäftigung mit Tier- oder Pflanzenarten166 8.2 Sport und Freizeit .169 8.3 Jagd und Fischerei .172 8.4 Zoologische und Botanische Gärten sowie Wiederansiedlungsprojekte178 8.5 Überwachung und Ahndung von Verstößen182 9 Fachkonzepte des Artenschutzes185 9.1 Bewertungsfragen und räumliche Konzepte185 9.2 Beispiel Zielartenkonzept Baden-Württemberg 189 10 Praxisbeispiele: Artenschutzmaßnahmen erfolgreich umsetzen193 10.1 Vorbemerkungen und Übersicht193 10.2 Funktionserhalt für Feldlerchenreviere194 10.3 Etablierung einer Kiebitz-Brutkolonie199 10.4 Wiesenweihenmanagement in der Agrarlandschaft203 10.5 Bereitstellung neuer Zauneidechsenlebensräume 208 10.6 Innerstädtischer Lebensraum für die Mauereidechse212 10.7 Technisches Gewässer für die Wechselkröte216 10.8 Wochenstubenquartiere für die Kleine Hufeisennase221 10.9 Individuenschutz der Bachmuschel bei Gewässerverlegung .227 10.10 Funktionserhalt von Nachtkerzenschwärmer-Lebensstätten233 10.11 Schutzprojekt für einen Lichtwald-Tagfalter238 10.12 Habitatmanagement für einen strauchbewohnenden Tagfalter242 10.13 Bestandsförderung des Alpenbockkäfers246 10.14 Sicherung der Östlichen Grille in einem Weinberggebiet250 10.15 Fortpflanzungsgewässer für die Arktische Smaragdlibelle257 10.16 Ausgleichsmaßnahmen für die Blauflügelige Ödlandschrecke261 11 Wichtige Ziele für die Landnutzung265 12 Schlussbemerkungen und Dank273 Literatur276 Register 297 Die Autoren313 Bildquellen318 Impressum 319
Vorwort des Reihenherausgebers7 1 Einführung8 1.1 Was ist Artenschutz und warum braucht man ihn?8 1.2 Im Fokus: Bedrohte Arten und Arten, für die eine besondere Verantwortlichkeit besteht13 1.3 Worauf Artenschutz fußt: Historie und Begründungen16 1.4 Und der Mensch bleibt auf der Strecke22 1.5 Akteure im Artenschutz23 2 Gefährdung, Ursachen und Handlungsfelder28 2.1 Der globale Rahmen28 2.2 Situation in Deutschland und Österreich35 2.3 Handlungsfelder36 3 Rechtliche Regelungen zum Artenschutz – eine Übersicht40 3.1 Internationale Konventionen40 3.2 Beispiele außereuropäischer Regelungen42 3.3 Europäische Richtlinien und Verordnungen44 3.3.1 Vogelschutzrichtlinie (VRL)44 3.3.2 FFH-Richtlinie (FFH-RL)45 3.3.3 Sonstige Richtlinien und Verordnungen46 3.4 Regelungen in Deutschland47 3.4.1 Aufgaben des Artenschutzes und das Verhältnis zu anderen fachgesetzlichen Regelungen47 3.4.2 Allgemeiner Artenschutz nach Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)47 3.4.3 Besonderer Artenschutz nach BNatSchG48 3.4.4 Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV)50 3.4.5 Direkter oder indirekter Artenschutz durch sonstige Rechtsvorschriften 51 4 Die zentralen Begriffe zum Artenschutz 53 4.1 Schutzstatus und Verbotstyp53 4.1.1 Besonders geschützt 53 4.1.2 Streng geschützt53 4.1.3 Europäische Vogelart53 4.1.4 Art des Anhangs IV der FFH-Richtlinie53 4.1.5 Art, für die eine nationale Verantwortlichkeit besteht54 4.1.6 Zugriffsverbote54 4.1.7 Besitz- und Vermarktungsverbote 54 4.2 Beweggründe einer Handlung: von Mutwilligkeit und Absicht54 4.3 Tiere, Pflanzen und ihre Entwicklungsformen55 4.3.1 Art55 4.3.2 Wild lebend55 4.3.3 Tiere und Pflanzen56 4.3.4 Entwicklungsform56 4.4 Lebensstätten und Habitate der Arten57 4.4.1 Fortpflanzungsstätte57 4.4.2 Ruhestätte58 4.4.3 (Reine) Nahrungsfläche 61 4.4.4 Habitat, Lebensstätte und Biotop61 4.4.5 Potenzielle Lebensstätte/Habitatpotenzial61 4.4.6 Verbindungsweg/Verbundkorridor62 4.4.7 Pflanzenstandort64 4.5 Population, ökologische Funktion und räumlicher Zusammenhang 64 4.5.1 Population64 4.5.2 Lokale Population67 4.5.3 Metapopulation69 4.5.4 Ökologische Funktion/Funktionalität70 4.5.5 Räumlicher Zusammenhang70 4.6 Erhaltungszustand72 4.6.1 Erhaltungszustand einer Art und Ebene seiner Bewertung72 4.6.2 Günstiger Erhaltungszustand 75 4.6.3 Verschlechterung des Erhaltungszustandes 75 4.6.4 Erhaltungsgrad76 4.7 Zerstörung, Beschädigung und Entnahme (von Lebensstätten und Standorten)76 4.8 Störung 79 4.8.1 Störung als solche79 4.8.2 Erhebliche Störung 80 4.8.3 Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten 81 4.9 Fang und Individuenverluste oder physische Beeinträchtigung81 4.9.1 Nachstellen und Fang von Tieren, Entnahme von Tierentwicklungsformen und von Pflanzen81 4.9.2 Tötung und Verletzung von Tieren, Beschädigung oder Zerstörung von Pflanzen84 4.9.3 Signifikant erhöhtes Tötungs- oder Verletzungsrisiko85 4.10 Unvermeidbarkeit86 4.11 Ausnahme und Befreiung87 4.11.1 Ausnahme nach § 45 BNatSchG87 4.11.2 Schutz der natürlich vorkommenden Tier- und Pflanzenwelt89 4.11.3 Maßgeblich günstige Auswirkungen auf die Umwelt90 4.11.4 Andere zwingende Gründe des überwiegenden öffentlichen Interesses91 4.11.5 Alternativenprüfung 91 4.11.6 Ausnahme bei ungünstigem Erhaltungszustand94 4.11.7 Befreiung nach § 67 BNatSchG94 4.11.8 Ausnahme nach BArtSchV96 4.12 Maßnahmen96 4.12.1 Vermeidung und Minderung96 4.12.2 (Vorgezogene) Ausgleichsmaßnahme, funktionserhaltende Maßnahme (sog. CEF-Maßnahme96 4.12.3 Maßnahme zur Verhinderung einer Verschlechterung des Erhaltungszustands (sog. FCS-Maßnahme)100 4.12.4 Monitoring, Funktionskontrollen und Risikomanagement103 4.13 Beurteilungsspielraum der Behörde und Aussagesicherheit104 4.14 Zielart105 5 Artenschutz in Planungs- und Zulassungsverfahren106 5.1 Planungsebenen und Zulassung – Bedeutung von Fragen des Artenschutzes106 5.2 Relevante Arten .109 5.3 Inhalte, Methoden und Tiefe der Untersuchung113 5.4 Bewertung der Artenschutzbelange und berührter Verbote121 5.5 Fallbeispiel 128 5.6 Defizite, Probleme und Gegensteuerung133 6 Artenschutz und Landnutzung137 6.1 Die Privilegierung von Forst- und Landwirtschaft137 6.2 Grenzen der artenschutzrechtlich erlaubten Landnutzung139 6.3 Defizite bei Vorgaben, Förderungen, Kontrollen und Vollzug gegenüber Landnutzern141 7 Naturschutz intern – Ringen um Prioritäten und Wege148 7.1 Komplexer Rahmen und mangelnde Mittel148 7.2 Exkurs: Wie „naturnah“ muss Artenschutz handeln?149 7.3 Exkurs: Überschießender Individuenschutz im Artenschutz?157 8 Weitere Themenfelder des Artenschutzes163 8.1 Privates Umfeld163 8.1.1 Haus und Garten163 8.1.2 Reise164 8.1.3 Spezifische Beschäftigung mit Tier- oder Pflanzenarten166 8.2 Sport und Freizeit .169 8.3 Jagd und Fischerei .172 8.4 Zoologische und Botanische Gärten sowie Wiederansiedlungsprojekte178 8.5 Überwachung und Ahndung von Verstößen182 9 Fachkonzepte des Artenschutzes185 9.1 Bewertungsfragen und räumliche Konzepte185 9.2 Beispiel Zielartenkonzept Baden-Württemberg 189 10 Praxisbeispiele: Artenschutzmaßnahmen erfolgreich umsetzen193 10.1 Vorbemerkungen und Übersicht193 10.2 Funktionserhalt für Feldlerchenreviere194 10.3 Etablierung einer Kiebitz-Brutkolonie199 10.4 Wiesenweihenmanagement in der Agrarlandschaft203 10.5 Bereitstellung neuer Zauneidechsenlebensräume 208 10.6 Innerstädtischer Lebensraum für die Mauereidechse212 10.7 Technisches Gewässer für die Wechselkröte216 10.8 Wochenstubenquartiere für die Kleine Hufeisennase221 10.9 Individuenschutz der Bachmuschel bei Gewässerverlegung .227 10.10 Funktionserhalt von Nachtkerzenschwärmer-Lebensstätten233 10.11 Schutzprojekt für einen Lichtwald-Tagfalter238 10.12 Habitatmanagement für einen strauchbewohnenden Tagfalter242 10.13 Bestandsförderung des Alpenbockkäfers246 10.14 Sicherung der Östlichen Grille in einem Weinberggebiet250 10.15 Fortpflanzungsgewässer für die Arktische Smaragdlibelle257 10.16 Ausgleichsmaßnahmen für die Blauflügelige Ödlandschrecke261 11 Wichtige Ziele für die Landnutzung265 12 Schlussbemerkungen und Dank273 Literatur276 Register 297 Die Autoren313 Bildquellen318 Impressum 319