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Die vorliegende Monographie beschäftigt sich mit dem Thüringischen Musiker Arthur Rösel (1859-1934). Er war einer der frühesten Schüler der ersten Orchesterschule Deutschlands, mit deren Gründung Carl Müllerhartung das pädagogische Erbe Franz Liszts in Weimar antrat und damit den Grundstein der heutigen Hochschule für Musik legte. Nach internationalen Erfolgen als Violinist kehrte er nach Weimar zurück und etablierte sich dort nicht nur als Konzertmeister, sondern auch als Komponist, dessen Begeisterung für Richard Wagners, Gustav Mahlers und Richard Strauss' Musik in den eigenen Werken zu…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Monographie beschäftigt sich mit dem Thüringischen Musiker Arthur Rösel (1859-1934). Er war einer der frühesten Schüler der ersten Orchesterschule Deutschlands, mit deren Gründung Carl Müllerhartung das pädagogische Erbe Franz Liszts in Weimar antrat und damit den Grundstein der heutigen Hochschule für Musik legte. Nach internationalen Erfolgen als Violinist kehrte er nach Weimar zurück und etablierte sich dort nicht nur als Konzertmeister, sondern auch als Komponist, dessen Begeisterung für Richard Wagners, Gustav Mahlers und Richard Strauss' Musik in den eigenen Werken zu einem Individualstil führte.Die Vielfalt seiner Kompositionen wird anhand einer Werkliste repräsentiert, die den aktuellen Stand der neuesten Forschung widerspiegelt. Ebenfalls beleuchten Aufführungsstatistiken den Erfolg seiner Bühnenkompositionen am Hoftheater Weimar. Exemplarisch werden zuletzt einzelne Werke analysiert, darunter sein Klarinettenkonzert und einzelne Kunstlieder.
Autorenporträt
Ingrid Czaika studierte Musikwissenschaft in München und Innsbruck. Sie promovierte über Giuseppe Verdis frühe Opern. Lehraufträge verbinden sie mit der Universität Innsbruck und Mozarteum Salzburg in Innsbruck.