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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Arthur Schnitzlers Werk die „Traumnovelle“, welches ein Resultat der jahrelangen Beschäftigung mit der Psychologie, „(...) die Schnitzler schon früh als wesentlich für seine Arbeit ansah (...)“ (Schnitzler 2002, S. 111), ist. Im Rahmen dieser Analyse wird zunächst die Zeitstruktur der Novelle untersucht. Am konkreten Beispiel sollen hierbei Fragen nach der Ordnung (in welcher Reihenfolge),…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Arthur Schnitzlers Werk die „Traumnovelle“, welches ein Resultat der jahrelangen Beschäftigung mit der Psychologie, „(...) die Schnitzler schon früh als wesentlich für seine Arbeit ansah (...)“ (Schnitzler 2002, S. 111), ist. Im Rahmen dieser Analyse wird zunächst die Zeitstruktur der Novelle untersucht. Am konkreten Beispiel sollen hierbei Fragen nach der Ordnung (in welcher Reihenfolge), der Dauer (zeitlicher Umfang) und der Frequenz (Wiederholung) beantwortet werden. Ferner wird der Begriff des Modus als der Grad der Mittelbarkeit und der Perspektivierung des Erzählten dargelegt. Anschließend soll das Themengebiet der Stimme, als Akt des Erzählens, betrachtet werden (Martinez/Scheffel 2003, S. 30-45). Ziel der Analyse ist es, Anhaltspunkte und Bedeutungsperspektiven im Rahmen der zentralen Aufgabenstellung: Die Traumnovelle - im Spiegel der Analyse von Zeit, Modus und Stimme zu eruieren. Das zentrale Augenmerk liegt dabei auf der Darstellung der einzelnen Untersuchungskriterien, der Beweisführung anhand von ausgewählten Beispielen sowie der Untersuchung von Auswirkungen und Konsequenzen auf das Werk Schnitzlers.