Nicht lieferbar
Arthur Schnitzlers
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Einführung in die Literaturwissenschaft I, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Hauptgegenstand der vorliegenden Hausarbeit bildet der Vergleich von Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“ mit der von Stanley Kubrick inszenierten Adaption „Eyes Wide Shut“. Da die Handlung des Films rund achtzig Jahre später angesiedelt ist als die des Romans, und sie zudem noch an einem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Einführung in die Literaturwissenschaft I, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Hauptgegenstand der vorliegenden Hausarbeit bildet der Vergleich von Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“ mit der von Stanley Kubrick inszenierten Adaption „Eyes Wide Shut“. Da die Handlung des Films rund achtzig Jahre später angesiedelt ist als die des Romans, und sie zudem noch an einem anderen Schauplatz stattfindet, liegt der Schwerpunkt der Analyse hier auf den vorgenommenen Veränderungen bezüglich der Handlung und der Figuren. Es wird also untersucht, inwiefern das Geschehen der „Traumnovelle“ für die Verfilmung an einigen Stellen abgewandelt und unter dem Aspekt des Zeitgemäßen eben auch ,modernisiert’ wurde. Bevor es jedoch zum eigentlichen Vergleich der „Traumnovelle“ mit „Eyes Wide Shut“ kommt, wird zunächst ein kurzer Inhaltsüberblick gegeben, und es wird auf die jeweils wichtigsten und relevantesten biografischen Umstände von Arthur Schnitzler und Stanley Kubrick näher eingegangen. Außerdem werden ihre hier untersuchten Werke jeweils in Beziehung zum Entstehungskontext gesetzt und darüber hinaus noch einige Analyse- und Interpretationsansätze vorgestellt.