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  • Format: PDF

Neu - Verordnungstrends für den Praktiker auf einen Blick! Die hohen Arzneimittelkosten des Jahres 2001 sind die Hauptursache für das Milliardendefizit der Gesetzlichen Krankenkassen. Gestützt auf 3,5 Millionen kassenärztliche Rezepte analysiert der Arzneiverordnungs-Report die medizinischen Hintergründe und zeigt den Weg zur Nutzung erheblicher Wirtschaftlichkeitsreserven. Besondere Punkte der Verordnungsanalysen sind: * Bewertung der Neueinführungen des Jahres 2001 * Rolle teurer Analogpräparate ohne Zusatznutzen * Weiter sinkender Anteil umstrittener Arzneimittel * Gestiegene…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 118.35MB
Produktbeschreibung
Neu - Verordnungstrends für den Praktiker auf einen Blick! Die hohen Arzneimittelkosten des Jahres 2001 sind die Hauptursache für das Milliardendefizit der Gesetzlichen Krankenkassen. Gestützt auf 3,5 Millionen kassenärztliche Rezepte analysiert der Arzneiverordnungs-Report die medizinischen Hintergründe und zeigt den Weg zur Nutzung erheblicher Wirtschaftlichkeitsreserven. Besondere Punkte der Verordnungsanalysen sind: * Bewertung der Neueinführungen des Jahres 2001 * Rolle teurer Analogpräparate ohne Zusatznutzen * Weiter sinkender Anteil umstrittener Arzneimittel * Gestiegene Einsparpotentiale von insgesamt 4,2 Mrd. EUR. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr die Qualität der Arzneimittelversorgung bei großen Volkskrankheiten mit innovativen Arzneimitteln. Weiterhin werden die aktuellen Verordnungstrends in 47 Indikationsgruppen von ACE-Hemmern bis zu Vitaminen und Verordnungsdaten der 2500 führenden Arzneimittel sowie ökonomische Aspekte der Arzneimittelpreissteuerung und der Arzneimitteldistribution erläutert.

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Autorenporträt
Ulrich Schwabe, Universität Heidelberg / Dieter Paffrath, Köln
Rezensionen
Pressestimmen zum Arzneiverordnungs-Report 2001 "Die Autoren des renommierten Arzneiverordnungs-Reports gehen hart mit der Gesundheitspolitik der Regierung ins Gericht: Statt Sparreservern von über 8 Mrd. DM bei den Arzneimittelausgaben zu realisieren, habe Gesundheitsministerin Schmidt einen Kostenboom von 4 Mrd. DM ausgelöst." Handelsblatt vom 18.10.2001 "Kostenlawine rollt - und keiner bremst" Neue Ruhr Zeitung vom 18.10.2001 "Noch Spielraum bei den Arzneimittelkosten" Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18.10.2001