Arzneimittel sind auch 2002 Hauptursache für das Milliardendefizit der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die Hintergründe werden im Arzneiverordnungs-Report analysiert, der seit 1985 publiziert wird. Datenbasis ist erstmals eine Vollerfassung aller 762 Millionen Rezepte der Gesetzlichen Krankenversicherung. Damit sind zahlreiche neue Informationen verfügbar:
Ausweitung auf die 3000 meistverordneten Arzneimittel
Verordnungsanalysen von Spezialpräparaten
Rolle der Generika und Analogpräparate
Hohe Wirtschaftlichkeitsreserven von 4,1 Mrd. EUR
Auffällig ist der Umsatzrückgang umstrittener Arzneimittel von 4,8 auf 1,8 Mrd. EUR seit 1992. Standardmäßig werden weiterhin aktuelle Verordnungstrends von 46 Indikationsgruppen und die Verordnungsprofile von Arzt- und Patientengruppen sowie ökonomische Aspekte des deutschen Arzneimittelmarkts analysiert.
Ausweitung auf die 3000 meistverordneten Arzneimittel
Verordnungsanalysen von Spezialpräparaten
Rolle der Generika und Analogpräparate
Hohe Wirtschaftlichkeitsreserven von 4,1 Mrd. EUR
Auffällig ist der Umsatzrückgang umstrittener Arzneimittel von 4,8 auf 1,8 Mrd. EUR seit 1992. Standardmäßig werden weiterhin aktuelle Verordnungstrends von 46 Indikationsgruppen und die Verordnungsprofile von Arzt- und Patientengruppen sowie ökonomische Aspekte des deutschen Arzneimittelmarkts analysiert.
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Pressestimmen zum Arzneiverordnungs-Report 2002 "Ausgaben für Medikamente steigen auf Rekordhöhe" Die Welt 15.10.2002 "Experten: Hohes Sparpotential für Arzneiausgaben" Berliner Zeitung 15.10.2002 "Jeder fünfte Euro für Arzneien ist zu viel" Frankfurter Allgemeine Zeitung 15.10. 2002 "Prassen mit Pillen" Stern 43/2002 ¿Lob und Tadel für die Ärzte" Deutsches Ärzteblatt 18.10.2002.