- Einsparung von 4,7 Mrd. EUR durch Verschreibung preisgünstiger Generika im Jahre 2007,
- Rückgang der Ausgaben für umstrittene Arzneimittel um 4,3 Mrd. EUR seit 1992.
Dadurch sind 2007 die berechneten Einsparpotentiale für Generika, Analogpräparate und umstrittene Arzneimittel um fast 400 Mio. EUR auf 2,9 Mrd. EUR zurückgegangen. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen haben die Einsparungen durch weiter sinkende Arzneimittelpreise (- 1,3%) vor allem im Generikabereich unterstützt. Dagegen ist der Umsatz teurer Spezialpräparate erneut um 16% auf 6 Mrd. EUR angestiegen.
Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2007
"Nach moderater Verteuerung 2006 lässt 2007 Wirkung der Spargesetze nach" (Süddeutsche Zeitung 17.10.2007)
"Ausgaben für Arzneimittel kaum gestiegen - Spargesetz sorgt für Preisrutsch" (Berliner Zeitung 17.10.2007)
"Grund zur Freude für Ulla Schmidt: 2006 stiegen die Arzneimittelausgaben nur um 1,8 Prozent" (Deutsches Ärzteblatt 26.10.2007)
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