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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Sportwissenschaften/Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser vorliegenden Arbeit besteht darin einen Überblick über die Alternativen Möglichkeiten aufzuzeigen die sich mit Hilfe asiatischer Kampfkünste auf die Resozialisierung von kriminellen Jugendlichen ergeben. Zu Beginn der Arbeit werden die Begriffe, Jugendkriminalität und Resozialisierung veranschaulicht, wobei sich hier die Thematik auf die sozialen Ursachen beschränken bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Sportwissenschaften/Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser vorliegenden Arbeit besteht darin einen Überblick über die Alternativen Möglichkeiten aufzuzeigen die sich mit Hilfe asiatischer Kampfkünste auf die Resozialisierung von kriminellen Jugendlichen ergeben. Zu Beginn der Arbeit werden die Begriffe, Jugendkriminalität und Resozialisierung veranschaulicht, wobei sich hier die Thematik auf die sozialen Ursachen beschränken bzw. eingegangen wird. Weiters werden unterschiedlichen Ansätze zu „Kriminalitätstheorien“ behandelt, welche für die Wirkung; „Sport als erzieherische Maßnahme“ hilfreich sein können. Weiters werden die philosophischen Hintergründe der asiatischen Kampfkunst sowie die wichtigsten Elemente des Karatedô erläutert. Im nächsten Abschnitt wird das Themenfeld „asiatische Kampfkunst“ charakterisiert, wobei hier auf die einzelnen Aspekte eingegangen wird die in Bezug auf die Resozialisierung stehen. Diese beinhalten; Gewalt zu reduzieren, negative Aggression zu kontrollieren, sowie eine individuelle Persönlichkeit zu entwickeln welche eine Balance hinsichtlich der Gerechtigkeit zwischen Bedürfnissen und Anspruch stellen.