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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Veranstaltung: Abnehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird sich mit dem Thema der Askese in der russischen Ikonenmalerei befassen. Im Zusammenhang mit dem Seminarthema „Abnehmen“ soll hier untersucht werden, inwieweit man bei der Darstellung hagerer Heiliger von einem Ideal sprechen kann. Wo besteht der Unterschied zwischen Abnehmen, Hungern und der Askese? Im ersten Kapitel soll die Herkunft der Ikone erläutert werden. Die Herkunft und Entwicklung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Veranstaltung: Abnehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird sich mit dem Thema der Askese in der russischen Ikonenmalerei befassen. Im Zusammenhang mit dem Seminarthema „Abnehmen“ soll hier untersucht werden, inwieweit man bei der Darstellung hagerer Heiliger von einem Ideal sprechen kann. Wo besteht der Unterschied zwischen Abnehmen, Hungern und der Askese? Im ersten Kapitel soll die Herkunft der Ikone erläutert werden. Die Herkunft und Entwicklung der russischen Ikone ist von großer Bedeutung, um die Werke von ihren Vorbildern in Byzanz und der realistischen Bildtradition der Mumienportraits abzugrenzen. Leider kann die Geschichte der Ikonen in der Hausarbeit nur skizziert werden. Im Zusammenhang mit dem genannten Thema wird das Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Auffassungen von Schönheit und Idealen ruhen, um somit ein besseres Verständnis für die Bedeutung der Askese in der russischen Ikonenmalerei zu bekommen. Anhand zweier Beispiele soll die Darstellung von mageren Heiligen nachvollzogen werden um das Dünnsein als ästhetischen Faktor zu bestimmen. Nachfolgend wird die Askese der Ikonen malenden Mönche erläutert um die Analogie des Bildthemas im Diesseits zu zeigen.