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Der selige Georg Matulaitis behandelt in seinen asketischen Vorträgen, die er vor Ordensfrauen gehalten hat, eine Vielfalt von geistlichen Themen. Man meint ihn selbst sprechen zu hören, wenn man die von Schwestern erstellten Mitschriften liest. Welch großer Kenner des Ordenslebens ergreift hier das Wort! Er weiß um die Schwierigkeiten im Gebet und die Spannungen im Zusammenleben. Aber er bleibt nicht dabei stehen, sondern gibt Hilfen, die Herausforderungen anzunehmen und für eine Vertiefung des Glaubens und ein Wachsen in der Selbsterkenntnis nutzbar zu machen. Die Liebe Gottes ist es, die…mehr

Produktbeschreibung
Der selige Georg Matulaitis behandelt in seinen asketischen Vorträgen, die er vor Ordensfrauen gehalten hat, eine Vielfalt von geistlichen Themen. Man meint ihn selbst sprechen zu hören, wenn man die von Schwestern erstellten Mitschriften liest. Welch großer Kenner des Ordenslebens ergreift hier das Wort! Er weiß um die Schwierigkeiten im Gebet und die Spannungen im Zusammenleben. Aber er bleibt nicht dabei stehen, sondern gibt Hilfen, die Herausforderungen anzunehmen und für eine Vertiefung des Glaubens und ein Wachsen in der Selbsterkenntnis nutzbar zu machen. Die Liebe Gottes ist es, die immer wieder einen Neuanfang schenkt. Die Ratschläge des Seligen sind hochaktuell und für alle Christen eine Fundgrube - ob in Ordensgemeinschaften oder in der Welt.

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Autorenporträt
Georg Matulaitis lebte von 1871 - 1927. Er war: - Ordensmann (Marianer), Erzbischof von Vilnius in Litauen, Seelsorger und Theologe, - Erfahrener Exerzitienmeister und geistlicher Begleiter, - er bemühte sich um gute Erziehung und religiöse Bildung der Jugend, - Brachte sich in die Arbeiterbewegung seiner Zeit ein, - war Erneuerer und Gründer von Ordensgemeinschaften, - war apostolischer Visitator von Litauen und stärkte in dieser Funktion das Vertrauen in die Kirche. - Er war Friedensstifter inmitten kriegerischer Auseinandersetzungen Dabei war er überzeugt, dass der in der Tiefe gelebte katholische Glaube alle Grenzen überwinden kann und bleibende Versöhnung schafft.