Im Zentrum dieser Auseinandersetzung mit Thomas Manns Novellen und Benns "Marburger Rede" stehen die Frage nach dem Leiden an der Autorschaft und dessen psycho-physische Bestimmung. Die Künstler-Bürger-Problematik ist für Thomas Mann bekanntermaßen zentral, ihr widmen sich u.a. die Kapiteln "Künstler und Gesellschaft", "Zucht und Zügellosigkeit", "Der Dichter als verdächtiges Subjekt". Außerdem: Gottfried Benns Status als Gefühls-Verweigerer, sein Konzept eine neuen Dichtung, der poiesis-Begriff.
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