Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, EBC Hochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland übernimmt die Vermarktung der Bundesligen die Kooperation aus dem deutschen Fußballbund e.V. (DFB e.V.), der deutschen Fußballliga e.V. (DFL e.V.) und der deutschen Fußballliga GmbH (DFL GmbH). Um als Verein im sportlichen Wettbewerb zu stehen, muss sich dieser durch ein Lizenzierungsverfahren, welches aus unterschiedlichsten Kriterien besteht, bewerben. Um die Lizenzierungsordnung (LO) und deren Ziele genauer darzustellen, soll in dieser Arbeit dies anhand der Borussia 09 e.V. Dortmund und dem 1. Fußballclub Magdeburg e.V. als gelungene Beispiele und am TSV 1860 München e.V. als gescheitertes Projekt näher aufgezeigt werden. Es soll geklärt werden, wie die Lizenzierung im deutschen Profifußball in der Praxis umgesetzt wird, um die Ziele einzuhalten. Der Fußball in Deutschland hat den sportlich höchsten Stellenwert in der Gesellschaft. Für Millionen von Zuschauern ist der Wettbewerb der beiden Bundesligen und der weiteren Ligen ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Dennoch sind, durch die Vermarktung und Kommerzialisierung des Sports, Vereine nicht mehr nur Fußballclubs, sondern vielmehr Unternehmen und Gesellschaften, welche gewinnorientiert denken müssen. Der sportliche Erfolg steht zwar im Vordergrund, nur müssen die Finanzen ebenso stimmig sein, um an Wettbewerben teilnehmen zu dürfen.
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