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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Pädagogische Psychologie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt das Konzept des selbstgesteuerten Lernens, das darauf abzielt, dass Lernende aktiv in ihren Lernprozess eingreifen, um den Erfolg zu steigern. Sie diskutiert verschiedene metakognitive Strategien, die dabei helfen können, Ablenkung zu reduzieren. Die Arbeit untersucht, welche dieser Strategien das selbstgesteuerte Lernen positiv beeinflussen können, und ob…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Pädagogische Psychologie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt das Konzept des selbstgesteuerten Lernens, das darauf abzielt, dass Lernende aktiv in ihren Lernprozess eingreifen, um den Erfolg zu steigern. Sie diskutiert verschiedene metakognitive Strategien, die dabei helfen können, Ablenkung zu reduzieren. Die Arbeit untersucht, welche dieser Strategien das selbstgesteuerte Lernen positiv beeinflussen können, und ob es Unterschiede gibt, je nachdem, ob es sich um Schüler, Studenten oder erwachsene Lernende handelt. Es werden auch theoretische Hintergründe wie die sozialkognitive Theorie von Bandura und das Prozessmodell der Selbstregulation von Schmitz et al. erläutert, sowie der Begriff der Metakognition nach Weinert erklärt. Die Arbeit schließt mit der Darstellung von Assessments zur Bestimmung metakognitiver Fähigkeiten und einer Untersuchung, wie diese Fähigkeiten mit dem Erfolg im akademischen Umfeld zusammenhängen.