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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Merseburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Um die ABS-Transaktion ökonomisch vorteilhaft zu gestalten, ist es notwendig, die Finanzaktiva bilanzbefreiend auf das Finanzierungsvehikel zu übertragen. Somit müssen die auf dem US- amerikanischen Rechtssystem basierenden Strukturen einer Asset Securitisation auf die deutsche bzw. europäische Rechtssprechung transferiert werden. Während in der internationalen Bilanzierungspraxis die Bilanzierung von Zweckgesellschaften im…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Merseburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Um die ABS-Transaktion ökonomisch vorteilhaft zu gestalten, ist es notwendig, die Finanzaktiva bilanzbefreiend auf das Finanzierungsvehikel zu übertragen. Somit müssen die auf dem US- amerikanischen Rechtssystem basierenden Strukturen einer Asset Securitisation auf die deutsche bzw. europäische Rechtssprechung transferiert werden. Während in der internationalen Bilanzierungspraxis die Bilanzierung von Zweckgesellschaften im Bereich des Einzelabschlusses sowie im Konzernabschluss sehr detailliert geregelt ist, sieht das HGB keine expliziten Regelungen für diese Problematik vor. Daher ist das zentrale Ziel dieser Arbeit, die Konstruktionsmerkmale einer ABS-Transaktion eingehend zu analysieren und anhand der gewonnenen Erkenntnisse einen konkreten Bilanzierungsansatz abzuleiten, der mit der deutschen Rechtssprechung vereinbar ist. Darüber hinaus werden die internationalen Bilanzierungsstandards dargestellt, so dass die Arbeit eine umfassende Betrachtung der Asset Backed Securitisation liefert. Die Arbeit soll somit einen Einblick in alle finanzwirtschaftlich und bilanzrechtlich relevanten Aspekte dieser Finanzierungsmethode. Im zweiten Kapitel dieser Arbeit werden die Konstruktionsmerkmale einer ABS-Transaktion beschrieben und analysiert, wobei überwiegend die Grundlagen der US-amerikanischen Finanzierungspraxis berücksichtigt werden. Die Analyse der Vor- und Nachteile einer Finanzierung mittels Asset Backed Securities gegenüber Kreditfinanzierungen erfolgt im dritten Kapitel, wobei der Schwerpunkt auf einer Diskussion der ökonomischen Vorteile liegt. Im vierten und gleichzeitig zentralen Teil dieser Arbeit wird versucht, aus dem allgemeinen Regelwerk des deutschen Handelsrechts einen konkreten Bilanzierungsstandard für ABSTransaktionen abzuleiten. Darauf folgt im fünften und sechsten Kapitel eine detaillierte Betrachtung der US-amerikanischen Bilanzierungsstandards (US-GAAP) sowie der „International Accounting Standards“ (IAS). Die Arbeit schließt im siebten und achten Kapitel mit einer Analyse der Entwicklungen und Marktchancen von ABS-Transaktion auf dem deutschen Kapitalmarkt sowie einer Schlussbetrachtung der zentralen Hauptgedanken dieser Arbeit.