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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Essen, Standort Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2012 haben weltweite Mergers & Acquisitions Transaktionen ein Volumen in Höhe von 2.066 Mrd. US-Dollar ausgemacht, in der Spitze im Jahr 2007 waren es 4.191 Mrd. US-Dollar. „Mergers und Acquisitions (M&A) sind Fusionen und Übernahmen von Unternehmen beziehungsweise deren Teilbereichen oder Tochtergesellschaften.“ In Europa betrug das Volumen von Mergers & Acquisitions Transaktion im Jahr 2012 ca. 632 Mrd.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Essen, Standort Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2012 haben weltweite Mergers & Acquisitions Transaktionen ein Volumen in Höhe von 2.066 Mrd. US-Dollar ausgemacht, in der Spitze im Jahr 2007 waren es 4.191 Mrd. US-Dollar. „Mergers und Acquisitions (M&A) sind Fusionen und Übernahmen von Unternehmen beziehungsweise deren Teilbereichen oder Tochtergesellschaften.“ In Europa betrug das Volumen von Mergers & Acquisitions Transaktion im Jahr 2012 ca. 632 Mrd. US-Dollar, im Jahr 2007 waren es 1.828 Mrd. US-Dollar. In der Bundes-republik Deutschland gab es 797 Mergers & Acquisitions Deals im Jahr 2012. Die Bedeutung von Mergers & Acquisitions ist an Hand dieser Zahlen deutlich festzustellen. Der größte Mergers & Acquisitions Deal fand im Jahr 1999 in Deutschland zwischen Vodafone und Mannesmann statt. Der Deal hatte ein Volumen von 202,8 Mrd. US-Dollar. Die drei größten Investmentbanken, welche Mergers & Acquisitions Deals be-treuen, sind JPMorgan, Goldman Sachs und Morgan Stanley. Im Rahmen von Mergers & Acquisitions unterscheidet man grundsätzlich zwei Formen. In beiden Formen verlieren die Unternehmen in der Regel ihre wirtschaftliche und fakultativ ihre rechtliche Selbstständigkeit. Eine Form ist Merger, was eine Fusion durch Aufnahme oder durch Neugründung bedeutet. Bei der Acquisition, welches zu deutsch Übernahme bedeutet, unterscheidet man weiter in Asset und Share Deal. Auf diese beiden soll in dieser Arbeit detailliert eingegangen werden. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der im vorherigen Kapitel aufgeführten Problemstellung der Asset und Share Deals. Zentrale Zielsetzung ist es, Asset und Share Deals miteinander zu vergleichen. Des Weiteren soll ein Bezug zur Prinzipal-Agent Theorie hergestellt werden. In Kapitel zwei wird zunächst auf die Grundlagen von Asset und Share Deals eingegangen. Neben den wesentlichen Merkmalen der beiden genannten Deals soll auch die steuerliche Behandlung geklärt werden. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Prinzipal-Agent Theorie, wobei hier auf den Bezug zu Mergers & Acquisitions und insbesondere auf Asset und Share Deals eingegangen werden soll. Im vierten Kapitel wird ein Beispiel zu Asset und Share Deals an Hand der größten Mergers & Acquisitions Transaktion zwischen Vodafone und Mannesmann dargestellt. Das fünfte Kapitel bildet mit dem Fazit den Abschluss dieser Arbeit.
Autorenporträt
Tobias Tilgner (Jahrgang 1991) ist ausgebildeter Bankkaufmann, er studierte bereits parallel zur Ausbildung Business Administration an der "FOM-Hochschule für Ökonomie und Management" sowie Marketing an der Fontys (NL). Außerdem besuchte er einige Kurse der Rechtswissenschaft an der FernUni Hagen. Nach seiner Tätigkeit in der Wertpapierabteilung der Stadtsparkasse Düsseldorf arbeitet er dort zur Zeit als Privatkundenberater. Bereits vor seiner Ausbildung und während seiner Schulzeit hat er sehr erfolgreich an diversen Wirtschaftswettbewerben teilgenommen. Tobias Tilgner ist Mitglied im Prüfungsausschuss und der Berufungskommission der FOM, außerdem ist als Standortverantwortlicher und Dozent an der Junior Management School in Aachen und Düsseldorf tätig. In seiner Freizeit reist er gerne und ist politisch engagiert.