Es gibt bestimmte Aspekte der astralen Dimension und des Projektionsprozesses, die sehr kompliziert sind - vieles davon wird missverstanden, und das kann manchmal sehr verwirrend sein. Diese Artikelserie versucht, ein wenig Licht in das Thema zu bringen und hoffentlich zu erklären, worum es eigentlich geht. Die Theorien und Schlussfolgerungen in dieser Abhandlung beruhen größtenteils auf meinen eigenen Projektionserfahrungen. Das Ziel dieser Abhandlung ist es, ein besseres Verständnis und neue, einfachere und effektivere Techniken für die Projektion zu entwickeln. Die hier erörterten Ideen, Theorien und Techniken werden ständig weiterentwickelt und können im Zuge neuer Entdeckungen und Erkenntnisse modifiziert und verändert werden.
Was ist die astrale Dimension?
Die Astralebene ist die dem Physischen am nächsten liegende Dimension. Sie überlagert und durchdringt die Welt wie ein riesiges geistiges Netz, das alle Gedanken auffängt und festhält. Sein Inhalt wird vom kollektiven Bewusstsein des Weltgeistes geschaffen. Sie enthält alle Gedanken, Erinnerungen, Phantasien und Träume aller Lebewesen auf der Welt. In ihm bewirkt das Gesetz der sympathischen Anziehung (Gleiches zieht Gleiches an), dass sich dieser Ozean aus Gedankenmaterial schichtet und in Schichten oder Becken ablagert. Diese Gedankenpools werden gemeinhin als Astralebenen, Astralwelten, astrale Unterebenen oder Astralreiche bezeichnet.
Die astrale Dimension besteht aus astraler Materie und wird treffend als Gedankengut bezeichnet. Sie reagiert äußerst empfindlich auf Gedanken und kann in jede beliebige Form gebracht werden. Diese Schöpfungen können so perfekt sein, dass sie von der Realität nicht zu unterscheiden sind.
Am besten lässt sich dieser Geisteskram erklären, wenn man einen Vergleich zwischen astraler Materie und unbelichtetem Hochgeschwindigkeits-Fotofilm zieht. Wenn dieser Film dem Licht ausgesetzt und durch das Objektiv der Kamera fokussiert wird, wird durch die chemische Reaktion des Films auf das Licht sofort ein perfektes Bild der Realität in den Film gebrannt. Wenn astrale Materie Gedanken ausgesetzt wird, die durch die Linse des Verstandes fokussiert werden, wird durch die Reaktion der astralen Materie auf die Gedanken sofort ein perfektes Bild der Realität aus dem astralen Gedankengut geformt. Die Komplexität und Dauerhaftigkeit jeder Schöpfung in der astralen Dimension hängt weitgehend von der Stärke des Geistes ab, der die Schöpfung vornimmt.
Was ist die astrale Dimension?
Die Astralebene ist die dem Physischen am nächsten liegende Dimension. Sie überlagert und durchdringt die Welt wie ein riesiges geistiges Netz, das alle Gedanken auffängt und festhält. Sein Inhalt wird vom kollektiven Bewusstsein des Weltgeistes geschaffen. Sie enthält alle Gedanken, Erinnerungen, Phantasien und Träume aller Lebewesen auf der Welt. In ihm bewirkt das Gesetz der sympathischen Anziehung (Gleiches zieht Gleiches an), dass sich dieser Ozean aus Gedankenmaterial schichtet und in Schichten oder Becken ablagert. Diese Gedankenpools werden gemeinhin als Astralebenen, Astralwelten, astrale Unterebenen oder Astralreiche bezeichnet.
Die astrale Dimension besteht aus astraler Materie und wird treffend als Gedankengut bezeichnet. Sie reagiert äußerst empfindlich auf Gedanken und kann in jede beliebige Form gebracht werden. Diese Schöpfungen können so perfekt sein, dass sie von der Realität nicht zu unterscheiden sind.
Am besten lässt sich dieser Geisteskram erklären, wenn man einen Vergleich zwischen astraler Materie und unbelichtetem Hochgeschwindigkeits-Fotofilm zieht. Wenn dieser Film dem Licht ausgesetzt und durch das Objektiv der Kamera fokussiert wird, wird durch die chemische Reaktion des Films auf das Licht sofort ein perfektes Bild der Realität in den Film gebrannt. Wenn astrale Materie Gedanken ausgesetzt wird, die durch die Linse des Verstandes fokussiert werden, wird durch die Reaktion der astralen Materie auf die Gedanken sofort ein perfektes Bild der Realität aus dem astralen Gedankengut geformt. Die Komplexität und Dauerhaftigkeit jeder Schöpfung in der astralen Dimension hängt weitgehend von der Stärke des Geistes ab, der die Schöpfung vornimmt.